Deutschland
Der russische Oppositionspolitiker Nawalny muss wieder vor Gericht - er selbst rechnet mit 30 Jahren Haft. Wegen mangelnder Ermittlungen zum Giftanschlag auf den Kreml-Gegner verurteilt der EGMR Russland außerdem zu einer Entschädigungszahlung.
Die GDL will den DB-Konzern mit einer Zeitarbeitsfirma unter Druck setzen: Eine Gewerkschafts-Tochter soll selbst Lokführer an Bahnunternehmen verleihen. Ein kühner Plan ohne Erfolgsgarantie. Von Detlev Landmesser.
Das Grenzgebiet von Belgorod war Aufmarschgebiet der russischen Armee, jetzt wird es zur Kriegszone. Der Beschuss nimmt zu, Tausende fliehen – so wie Ilja und Jelena. Hier berichten sie, was sie erlebt haben.
Warum die russischen Truppen vom Bruch des Kachowka-Staudamms am meisten profitieren. Wer die »Dirty Thirty« der deutschen Industrie sind. Und was eine Influencerin über ihre Erlebnisse beim Rammstein-Konzert erzählt. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Fußballplätze werden zur Seenlandschaft, Menschen müssen aus ihren Häusern evakuiert werden: Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms gibt es schwere Überschwemmungen. Die Bilder.
Seit Jahrzehnten arbeitet Deutschland mit Indien im militärischen Bereich zusammen. Bislang aber zu wenig, findet Verteidigungsminister Pistorius. Er will die Kooperation deutlich ausbauen und machte in Neu-Delhi Zusagen.
Der ukrainische Botschafter Makeiev hat am Montag Schwerin besucht und Manuela Schwesig getroffen. Das gefällt nicht allen.
Ihre Version von "The Girl from Ipanema" ist einer der weltweit bekanntesten Bossa-Nova-Songs: Die brasilianische Sängerin Astrud Gilberto ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Neben Samba-Standards sang sie auch Jazz-Evergreens und Pop-Klassiker.
Nur knapp zwei Wochen nach der Präsentation einer neuen Mittelstreckenrakete hat der Iran nun eine eigene Hyperschallrakete vorgestellt. Sie könne alle Abfangsysteme in der Region überwinden, behauptete die staatliche Nachrichtenagentur.
Könnte die Ukraine ihren Staudamm bei Cherson auch selbst gesprengt haben? Militärexperte Ralph Thiele zeigt auf, warum das nicht so unwahrscheinlich ist.
Geht alles viel schneller als gedacht? Bislang gingen Klimaforscher davon aus, dass es zumindest noch bis Mitte des Jahrhunderts dauern wird, bis wir erstmals eine eisfreie Arktis erleben. Doch eine neue Studie ergibt: Die Region könnte schon viel früher eisfrei sein. Selbst bei geringen Emissionen.
Das Uno-Kinderhilfswerk hat Daten aus mehr als 30 Konfliktgebieten untersucht. Trauriges Ergebnis: Weltweit wurden Hunderttausende Kinder Opfern von Kriegen und Gewalt. Die Hilfsorganisation fordert jetzt Konsequenzen.