Deutschland
Der Deutsche Wetterdienst rechnet auch in diesem Jahr wieder mit einem zu heißen Sommer. Das habe Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt - und sei nicht zuletzt eine Folge des Klimawandels.
Europas Asylkompromiss ist für viele Grüne schwer zu ertragen. Aber keine Einigung wäre noch schlimmer. Außenministerin Baerbock hat das verstanden, meint Georg Schwarte.
Niemand hat die Absicht ...: Sahra Wagenknecht soll der Linken bis Freitag versichern, dass sie keine eigene Partei gründen will. Doch die Partei glaubt nicht, dass sich ihr prominentestes Mitglied auf das Ultimatum einlässt.
Die vielbefahrene Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin wird 2024 und 2025 fast zur Dauerbaustelle. Erst werden Weichen und Gleise erneuert, danach folgt eine Generalsanierung. Züge werden umgeleitet, die Fahrt dauert deutlich länger.
Ein Bürgermeister aus Thüringen will Gespräche mit der AfD nicht kategorisch ausschließen. Man müsse stärker differenzieren.
Das "Gold der Krim" war 2014 in einem Museum in Amsterdam zu sehen. Doch nach der russischen Annexion brach ein Streit darüber aus, wem der Schatz gehört - den Besatzern oder dem ukrainischen Staat? Dazu ist jetzt das Urteil gefallen.
Auf einer der wichtigsten Strecken Deutschlands will die Bahn im kommenden Jahr 100 Weichen und 74 Kilometer Gleise erneuern. 2025 soll dann noch eine »Generalsanierung« folgen.
Auf einer der wichtigsten Strecken Deutschlands will die Bahn im kommenden Jahr 100 Weichen und 74 Kilometer Gleise erneuern. 2025 soll dann noch eine »Generalsanierung« folgen.
In die seit Monaten stockenden Haushaltsverhandlungen scheint Bewegung zu kommen. Nach einem Bericht des "Spiegel" will Finanzminister Lindner die Neuverschuldung deutlich anheben. Sparen müssen demnach alle Ressorts - außer einem.
Eine Schlichtungsversuch vor dem Arbeitsgericht Berlin sollte den Konflikt zwischen Ex-»Bild«-Chefredakteur Julian Reichelt und seinem ehemaligen Arbeitgeber klären. Die Parteien konnten sich jedoch nicht einigen.
China hat offenbar zahlreiche Panzerfahrzeuge an die Söldnertruppe des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow geliefert.
Nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms weiß niemand, wo weggeschwemmte Sprengfallen an Land gespült werden. Minenräumer versuchen, das Schlimmste zu verhindern.