Schlagzeilen
Nach den Explosionen am Kachowka-Staudamm stellt sich nicht nur die Frage der Verantwortung, sondern auch, wie erfolgreich die ukrainische Offensive jetzt noch sein kann.
Bundesfinanzminister Lindner plant offenbar eine höhere Neuverschuldung von 17 Milliarden Euro für das nächste Jahr – trotz Schuldenbremse.
Die Bundesregierung hat einer Verschärfung des europäischen Asylrechts zugestimmt. Annalena Baerbock muss sich für ihre Zustimmung rechtfertigen.
Volkswagen setzt auf ein neues Verfahren zur Massenproduktion von Batterien. Es soll strombetriebene Fahrzeuge günstiger machen – und einen Vorsprung gegenüber Tesla bringen.
Vor fünf Jahren demonstrierte Greta Thunberg erstmals alleine während der Schulzeit fürs Klima. Nach 251 Wochen ist für sie nun Schluss mit den Schulstreiks: Die Schwedin hat ihr Abitur gemacht. Protestieren will sie weiter.
Millionen Flugpassagiere haben 2022 chaotische Reisemonate erlebt, mit massiven Verspätungen, endlosen Warteschlangen, verlorenen Koffern: Dieses Jahr könnte ihnen das nochmals blühen.
Die Wirtschaftsleistung der Ukraine ist im Vergleich zum Vorjahr stark eingebrochen. Das Minus fällt aber deutlich geringer aus, als viele Experten erwartet haben. Zuletzt entwickelte sich die Wirtschaft sogar positiv.
Wirtschaftsminister Habeck wirft Aktivisten der "Letzten Generation" vor, eine Mehrheit für Klimaschutz zu behindern. Die Klimafrage dürfe nicht über allem stehen.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet auch in diesem Jahr wieder mit einem zu heißen Sommer. Das habe Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt - und sei nicht zuletzt eine Folge des Klimawandels.
Europas Asylkompromiss ist für viele Grüne schwer zu ertragen. Aber keine Einigung wäre noch schlimmer. Außenministerin Baerbock hat das verstanden, meint Georg Schwarte.
Niemand hat die Absicht ...: Sahra Wagenknecht soll der Linken bis Freitag versichern, dass sie keine eigene Partei gründen will. Doch die Partei glaubt nicht, dass sich ihr prominentestes Mitglied auf das Ultimatum einlässt.
Die vielbefahrene Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin wird 2024 und 2025 fast zur Dauerbaustelle. Erst werden Weichen und Gleise erneuert, danach folgt eine Generalsanierung. Züge werden umgeleitet, die Fahrt dauert deutlich länger.