Schlagzeilen
Als erste Stadt in den USA führt New York City eine "Staugebühr" ein. Für die Fahrt in Teile Manhattens werden mindestens neun Dollar fällig. Das Vorhaben hat viele prominente Gegner. Von Giselle Ucar.
Nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien schloss Deutschland seine Botschaft dort. Jetzt hat die Außenministerin das verwaiste Gebäude besucht.
Die Japanerin Tomiko Itooka war begeisterte Bergsteigerin und bis ins hohe Alter sehr aktiv. Seit einem halben Jahr galt sie als ältester Mensch der Welt. Nun ist sie im Alter von 116 Jahren gestorben.
Mit der geplanten Rentenerhöhung dürften Mitte des Jahres über 70.000 Rentner in die Steuerpflicht rutschen. Laut Finanzministerium steigt die Steuerlast der Rentner insgesamt damit um mehr als vier Milliarden Euro an.
Über Nacht stürzte die Dresdner Carolabrücke im September 2024 zusammen. Amtliche Dokumente zeigen nun: Der sächsische Verkehrsminister verwehrte persönlich Gelder für die zügigere Sanierung.
Die Stadt Pokrowsk ist ein wichtiges Etappenziel der Kremltruppen im Osten der Ukraine. Doch ihr Vorrücken dort gelingt nur unter hohen Verlusten.
Der Mann, der sich in einem Tesla-Cybertruck in Las Vegas in die Luft sprengte, tat dies offenbar nicht aus politischen Motiven. Abschiedsbriefe des Soldaten lassen laut FBI auf Selbsttötung schließen.
Fast 6000 Menschen sollen aus den Gefängnissen Myanmars freikommen. Die Militärregierung kündigte zudem erneut an, Wahlen abzuhalten – die Opposition wittert ein Täuschungsmanöver.
Ein als Terrorist eingestufter Islamist ist der neue starke Mann in Syrien.
Nach Toten und Schäden durch Feuerwerk an Silvester fordern Städte und Gemeinden Konsequenzen. Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser lehnen ein allgemeines "Böllerverbot" ab, wollen den Kommunen aber mehr Spielräume geben.
Schneeschauer und Straßenglätte haben in den vergangenen Stunden zu vielen Verkehrsunfällen geführt. In der kommenden Nacht soll sich die Lage laut Wetterdienst weiter zuspitzen, es drohe "verbreitet Glatteis".
Deutschlands Mittelständler sind pessimistisch, wenn sie auf ihr Geschäft für das laufende Jahr blicken. Vielen Unternehmen stünde »das Wasser bis zum Hals«, heißt es in einem Verband.