Olexander Pjeljeschenko gewann zweimal die Europameisterschaft im Gewichtheben. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verpasste er knapp eine Medaille. Für die Ukraine war er als Soldat im Einsatz. Er wurde 30 Jahre alt.
»Schafft den Scheiß wieder ab, es nervt einfach nur noch.« Das sagte Bremens Trainer Ole Werner über den Videobeweis. TV-Experte Sebastian Kneißl sieht das anders, er fordert mehr Verständnis für die Schiedsrichter.
Der Handball Sport Verein Hamburg hat massive Geldprobleme und deswegen keine Lizenz für die erste Liga erhalten. Nun kassierte der Verein den nächsten Rückschlag – und bereitet eine Klage vor dem Schiedsgericht vor.
155 verletzte Polizisten, mindestens 74 Festnahmen: Beim Spiel zwischen dem BFC Dynamo Berlin und Energie Cottbus kam es zu schweren Unruhen. Nun äußerte sich die zuständige Bundesministerin.
Kurz vor dem Ende der Bundesliga-Saison trennt sich der 1. FC Union Berlin zum zweiten Mal in dieser Spielzeit von seinem Trainer. Nenad Bjelica muss gehen, sein bisheriger Co-Trainer soll den Abstieg verhindern.
Union reagiert auf seinen Negativlauf: Nach weniger als einem halben Jahr im Amt muss Nenad Bjelica schon wieder gehen. Es übernimmt ein Interimstrainer, der mit dieser Rolle bestens vertraut ist.
Der malaysische Fußballer Faisal Halim wurde in einem Einkaufszentrum Opfer einer Säureattacke. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen, das Tatmotiv ist unklar.
Die Brüder Franz und Moritz Wagner verlieren mit Orlando Magic gegen Cleveland. Dallas Maverick Maxi Kleber ist verletzt, so dass New Yorks Isaiah Hartenstein als letzter Deutscher die Fahne in den NBA-Playoffs hochhält.
Sie galten als Social-Media-Traumpaar: Auf ihrem Instagramkanal versorgten Paula Badosa und Stefanos Tsitsipas Tennisfans mit Bildern ihrer Liebe. Beides ist nun Geschichte – Beziehung und gemeinsamer Kanal.
Ist es unfair, wenn trans Athletinnen an Wettbewerben für Frauen teilnehmen? Auch den Dartssport beschäftigt diese Frage. Eine Engländerin protestierte bei einem Turnier in Dänemark.
César Luis Menotti war mehr als ein Weltmeistertrainer: Vielen galt er als Philosoph, als Poet des Fußballs, als Intellektueller. Für ihn sollte Fußball ein Fest sein, von der Moderne war er nur enttäuscht.