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Mehr Ruhetage und Heimvorteil: Katar und Saudi-Arabien hatten beste Bedingungen bei den WM-Qualifikationsspielen. Die Gegner zeigen sich frustriert.
WM-Qualifikation: Katar und Saudi-Arabien nutzen Vorteil aus, Gegner klagen über Chancenungleichheit
Mehr Ruhetage und Heimvorteil: Katar und Saudi-Arabien hatten beste Bedingungen bei den WM-Qualifikationsspielen. Die Gegner zeigen sich frustriert.
US-Präsident Trump hat angedroht, Boston und anderen Städten die Austragung von WM-Spielen wegzunehmen. Doch so einfach geht das nicht. Und es wäre eine echte Belastung für die Männerfreundschaft mit dem Fifa-Boss.
Das WM-Qualifikationsspiel Nicaragua gegen Costa Rica sollte gleich beginnen, da tauchten plötzlich Beamte wegen einer Unterhaltsklage in der nicaraguanischen Umkleide auf. Eine Festnahme gab es nicht, aber Proteste.
»Großartig, einfach großartig«: Die von Thomas Tuchel trainierten Three Lions sind vorzeitig bei der WM in Kanada, Mexiko und den USA gesetzt. Vor der Partie Italien gegen Israel kam es in Udine zu Ausschreitungen.
»Großartig, einfach großartig«: Die von Thomas Tuchel trainierten Three Lions sind vorzeitig bei der WM in Kanada, Mexiko und den USA gesetzt. Vor der Partie Italien gegen Israel kam es in Udine zu Ausschreitungen.
Der US-Präsident erhöht den Druck auf demokratisch geprägte Metropolen: Städte wie Boston könnten als WM-Standort gestrichen werden, so Donald Trump. Dafür reiche ein Anruf bei der Fifa.
Borussia Mönchengladbach hat einen neuen Sportchef gefunden. Der ehemalige Schalker und Leipziger Rouven Schröder wird den Klub in die Zukunft führen. Als Erstes steht für ihn die Trainerfrage an.
Im Hamburger Amateurfußball hat sich am Wochenende Monumentales ereignet. Hier erklärt der Trainer des Moorburger TSV, wie seine Mannschaft 66 Gegentore kassieren konnte – und warum er trotzdem stolz auf sein Team ist.
Usbekistan, Jordanien, Kap Verde, vielleicht gar Curaçao: Auf die WM 2026 kommt eine Welle von Neulingen zu. Wer das abfeiern will, muss allerdings auch den ungeliebten Fifa-Boss loben.
Usbekistan, Jordanien, Kap Verde, vielleicht gar Curaçao: Auf die WM 2026 kommt eine Welle von Neulingen zu. Wer das abfeiern will, muss allerdings auch den ungeliebten Fifa-Boss loben.
Die deutschen Fußballerinnen können für das Halbfinale der Nations League wieder auf Kapitänin Giulia Gwinn und Lena Oberdorf bauen. Dafür fällt die Nummer eins aus.