Wirtschaft

Ex-Mitarbeiterinnen werfen Tesla-Chef Elon Musk vor, eine frauenfeindliche Arbeitsatmosphäre zu fördern. Bei seinem Raumfahrtunternehmen gibt es ähnliche Anschuldigungen.

2,5 Billionen US-Dollar wurden bewilligt: So viel Geld darf die US-Regierung laut Beschluss des Kongresses zusätzlich aufnehmen. Damit hat das Parlament einen Zahlungsausfall der weltgrößten Volkswirtschaft verhindert.

Zu groß, zu mächtig, nutzlos: Finanzexperte Gerhard Schick rechnet mit den Banken ab. Hier sagt der frühere Grünenpolitiker, was getan werden muss, um einen Crash des Systems zu verhindern.

Über zwölf Millionen Deutsche besitzen Aktien, ein Rekord. Und gerade junge Menschen investieren an der Börse. Dass der Hype auch trügerisch sein kann, zeigt ein Blick in die jüngere Geschichte.

Seit 2014 ist Jens Stoltenberg schon Nato-Chef. Um das nächste hohe Amt hat er sich schon beworben. Er will Chef der norwegischen Zentralbank werden.

Die Vermögen in Deutschland sind ungleich verteilt. Um das zu ändern, präsentieren Ökonomen jetzt eine ungewöhnliche Lösung: Teenager könnten Startkapital vom Staat erhalten – finanziert über höhere Vermögenssteuern.

In NRW ist eine dritte Corona-Impfung künftig nach einem Monat möglich. Viel zu früh, sagen Immunologen. Der Körper sei noch mit der Reifung der Antikörper beschäftigt.

Mehr als 200 Coronainfektionen binnen rund einer Woche – in China führt das zu drastischen Maßnahmen: Für viele Firmen in einer wirtschaftsstarken Region wurden Schließungen angeordnet.

Ursprünglich war der Dogecoin als Persiflage auf Kryptowährungen gedacht. Nun hat Elon Musk angekündigt, dass Tesla die Spaßwährung als Zahlungsmittel akzeptieren will. Es geht um Vermarktungszwecke im doppelten Sinne.

Ölreichtum statt Ukrainekonflikt: Jens Stoltenberg möchte vom Chefposten bei der Nato auf den bei der norwegischen Zentralbank wechseln. Er ist allerdings bei Weitem nicht der einzige Bewerber.

Frankreichs Präsident Macron will die Maastricht-Kriterien so schnell wie möglich reformieren. Darauf sollte sich die Ampel keinesfalls einlassen.

Bis zum Jahr 2030 will der japanische Autobauer 31 Milliarden Euro in Elektrofahrzeuge investieren – dazu kommen massive Investitionen in Hybridfahrzeuge und die Brennstoffzellentechnik.