Schlagzeilen
Nach langem Ringen hat Deutschland erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie. Darin führt die Bundesregierung aus, wie sie auf äußere und innere Bedrohungen reagieren will. Zur Vorstellung erschien der Kanzler mit vier Kabinettsmitgliedern.
Vor fünf Tagen wurden mehrere Teilnehmer einer Trauerfeier verletzt - neuesten Erkenntnissen zufolge wurde wohl eine Handgranate auf die Trauergemeinde geworfen. Die Polizei hat drei weitere Verdächtige festgenommen.
Donald Trump hat nach seinem Gerichtstermin in Miami den amtierenden US-Präsidenten attackiert. Der Sender Fox News überträgt die Rede – und setzt rhetorisch noch einen drauf.
Lange hat die Ampel gerungen, nun steht die Nationale Sicherheitsstrategie: Deutschland soll inneren und äußeren Bedrohungen wehrhaft, resilient und nachhaltig begegnen. Das Konzept spiegelt auch die Konflikte der Koalition.
An diesem Mittwoch will die Ampel-Koalition die erste Nationale Sicherheitsstrategie in der Geschichte Deutschlands im Kabinett beschließen.
Die Deutschen Versicherer warnen davor, dass der Klimawandel zu steigenden Beiträgen bei Wohngebäude-Versicherungen führen könnte. Ihr Lobbyverband fordert mehr Prävention für Extremwetterereignisse.
Eine Woche nach Beginn der ukrainischen Gegenangriffe äußert sich Putin zum Kriegsgeschehen. Seine Darstellungen entsprechen nicht den Analysen von Experten.
Krisenherde weltweit zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Inzwischen übersteigt die Zahl der Flüchtlinge alle bislang erreichten Negativrekorde.
Es geht ums Militär – aber auch die kritische Infrastruktur, Cyber-Attacken und den Klimawandel, um Bedrohungen von außen und innen. Sehen Sie die Vorstellung der Nationalen Sicherheitsstrategie live.
In Mailand findet am Nachmittag das Staatsbegräbnis für den früheren italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi statt. Auch die Staatstrauer ist in Italien angeordnet - ein nicht ganz unumstrittener Schritt.
Der Stellenabbau soll »signifikant umfangreicher« ausfallen als bisherige: Bert Habets, Chef des Medienkonzerns ProSiebenSat.1, kündigt harte Schnitte an. Auch zum Tod des Miteigentümers Silvio Berlusconi äußert er sich.
Der Unternehmer Silvio Berlusconi hinterlässt einen Großkonzern, zu dem außer TV-Sendern eine Bank, ein Fußballklub und Immobiliengeschäfte gehören. Wer hat künftig die Macht in seiner Familienholding Fininvest? Von Jörg Seisselberg.