Schlagzeilen
Eine Fabrik in Polen, eine im deutschen Magdeburg - deren Finanzierung offenbar in den letzten Zügen verhandelt wird - und nun Israel: Der US-Chiphersteller Intel plane dort für 25 Milliarden Dollar eine weitere neue Chipfabrik, gab Ministerpräsident Netanyahu bekannt.
Laut Israels Regierungschef ist der Deal mit Intel »die größte Investition«, die jemals ein internationaler Konzern im Land getätigt hat. Auch in Polen läuft ein Projekt des Chipherstellers. In Magdeburg wird dagegen noch verhandelt.
Hunderttausende haben am Samstag in Wien die Vielfalt gefeiert. Nun wurde bekannt: Unmittelbar vor der Pride kam es zu drei Festnahmen. Die jungen Männer sollen einen Anschlag auf die Parade geplant haben.
Die Erbschaftssteuer sollte in den Händen der Länder und nicht des Bundes liegen, findet Bayerns Landesregierung. Sie hat deshalb - wie angegekündigt - Verfassungsklage eingereicht und fordert zudem höhere Freibeträge. Kritiker sehen ein Wahlkampfmanöver.
Im Rahmen des internationalen Luftmanövers Air Defender 2023 fliegen auch 18 "Warzenschweine" über Deutschland – und beeindrucken die Zuschauer.
Die russische Taktik im Krieg gegen die Ukraine hat sich deutlich geändert. Das zeigen Daten von gefallenen Russen seit Beginn des Krieges.
Ein Rede der Eisschnellläuferin in Uniform sorgte auf einer CDU-Veranstaltung für Aufsehen. Ihr Arbeitgeber wusste davon offenbar nichts.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius möchte junge Menschen zur Bundeswehr locken – und setzt dabei auf Freiwilligkeit. Offen ist er auch für eine weitere Maßnahme, um die Truppen personell zu verstärken.
Zeit für einen klaren Bruch mit Angela Merkels Chinapolitik: Olaf Scholz kann nun prüfen, ob Peking an einer echten Partnerschaft zu globalen Fragen interessiert ist – auf die übliche Show kann er dagegen gern verzichten.
Während in der Ukraine die Marder-Schützenpanzer rollen, nutzt die Bundeswehr schon den Nachfolger Puma. Doch bei dem Panzer gibt es ein Problem.
72 Stunden wollen sudanesische Armee und RSF-Miliz auf militärische Aktionen verzichten und humanitäre Lieferungen erlauben. Zuletzt waren wiederholt Waffenpausen vereinbart, aber immer wieder gebrochen worden.
Nach den Eingang-Ausführungen des komorischen, des senegalesischen und des südafrikanischen Präsidenten unterbrach der russische Präsident die Runde der Stellungnahmen, um eine Gegenrede zu halten und mehrere Gründe vorzutragen, warum er viele ihrer Vorschläge für fehlgeleitet hält.