Schlagzeilen
Keine Funkstille mehr: Bei einer Reise nach Peking hat US-Außenminister Antony Blinken überraschend Chinas Präsidenten Xi Jinping getroffen. An Kritik sparte Peking trotzdem nicht.
Die Australier sollen per Referendum entscheiden, ob die indigene Bevölkerung durch eine Verfassungsänderung eine beratende Stimme im Parlament bekommt. Der Senat stimmte mit einer Mehrheit von 52 zu 19 für die Volksabstimmung. Von Sandra Ratzow.
Die von Verbrauchern wahrgenommene Inflation ist einer Studie zufolge in Deutschland dreimal so hoch wie die tatsächlich ermittelte Teuerungsrate. Was sind die Gründe für die Diskrepanz?
Donald Trump steht aktuell im Zuge der Dokumentenaffäre vor Gericht. Nun distanzieren sich immer mehr Spitzenpolitiker seiner eigenen Partei.
Die AfD ist ursprünglich als Partei gegen die Europäische Union angetreten. Nun wollen sie die EU offenbar tatsächlich auflösen.
Die Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesregierung wählt den großen Ansatz, der am Ende auch Kühe für sicherheitsrelevant erklärt. Klingt klug – dient aber dazu, den Kern der Sache für andere politische Ziele zu instrumentalisieren.
Das große Chipfabrik-Projekt in Magdeburg nimmt konkrete Formen an. Am Montagmittag will Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit Intel-Chef Pat Gelsinger eine Vereinbarung unterzeichnen.
Als Vizepräsident soll Joe Biden gemeinsam mit seinem Sohn Hunter Schmiergeld kassiert haben. Zu diesem lange bekannten Vorwurf berichten Republikaner nun von Beweisen: den Mitschnitten von 17 Telefonaten. Welche Folgen hat das für die Bidens? Von S. Hesse.
Das große Chipfabrik-Projekt in Magdeburg nimmt konkrete Formen an. Am Montagmittag will Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit Intel-Chef Pat Gelsinger eine Vereinbarung unterzeichnen.
Tag 481 seit Kriegsbeginn: Experten schließen einen russischen Angriff nicht aus. Und: UN-Helfern wird Zutritt zu Katastrophengebiet verweigert. Alle Infos im Newsblog.
Der frühere US-Justizminister William Barr greift seinen früheren Chef an: Ex-Präsident Donald Trump. Dessen Verteidigungsargumente in der Aktenaffäre seien unsinnig – und seine Integrität zweifelhaft.
Die Rheinische Post Mediengruppe hat weiterhin mit den Folgen eines Cyberangriffs zu kämpfen: Zeitungen erscheinen heute als Notausgaben, Nachrichtenportale sind nur eingeschränkt erreichbar.