Schlagzeilen
In einer russischen Fabrik kommen bei einer Explosion mehrere Menschen zu Tode. Dort werden Schießpulver für alle Waffentypen und Artilleriesysteme hergestellt.
Russisches Militärgericht schickt Mitglied von ukrainischem Freiwilligenbataillon in Straflager +++ Streit von Wagner und Verteidigungsministerium wird offenbar schärfer +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Hunter Biden ist immer wieder Ziel von Attacken der Republikaner. Der Sohn des US-Präsidenten könnte nun einen Prozess gegen sich abwenden. Er räumte in einem Gerichtsdokument ein, Steuern hinterzogen zu haben.
Gut, dass China und Deutschland Gespräche führen. Regierungskonsultationen allerdings sind das falsche Format, meint Steffen Wurzel. Sie sollten demokratisch regierten Staaten vorbehalten sein.
Im Westjordanland sind bei einem mutmaßlichen Anschlag laut israelischen Angaben vier Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen seien verletzt, ein palästinensischer Attentäter "neutralisiert worden".
Die Zerwürfnisse zwischen China und USA waren zuletzt unübersehbar. Laut US-Außenminister Blinken bemühen sich beide Länder nun um ein besseres Verhältnis – spezifische Bereiche dafür wurden offenbar identifiziert.
Der neue Verfassungsschutzbericht zeigt: Die Gewaltbereitschaft steigt - vor allem bei Rechtsextremen und "Reichsbürgern". Auch Cyberattacken und Spionage bereiten den Verfassungsschützern Sorgen. Von Bianca Schwarz.
Konnte das Kommando, das die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee sprengte, von einer Segeljacht aus agieren? Daran gab es Zweifel. Nun sagt die Bundesanwaltschaft: Das war möglich. Sie stützt sich auf ein Expertengutachten.
Mit fünf Menschen an Bord ist das Tauchboot "Titan" verschollen. Rettungskräfte suchen mit Sonarbojen und Flugzeugen in der abgelegenen Meeresregion im Atlantik. Was ist bisher bekannt und was nicht?
Russland hat Saudi-Arabien als Chinas wichtigster Öllieferant abgelöst, die Importe erreichen einen Höchststand. Auch der Handel zwischen den beiden Ländern wird derzeit immer intensiver.
Kurz vor dem Auslaufen der ersten Schiffe hat die isländische Regierung beschlossen, den Walfang vorübergehend einzustellen. Grund dafür sind Zweifel, an der Vereinbarkeit von Jagd und Tierschutz.
Nach den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen zeigen Olaf Scholz und Li Qiang sich dialogbereit – auf den Appell des Kanzlers ging der chinesische Premier aber nicht ein.