Schlagzeilen
In der Republik Moldau wächst die Sorge vor einem russischen Einmarsch. Nun hat Moskau erneut eine Drohung an die Ex-Sowjetrepublik gesendet.
Hatte Russland für den Beschuss von Krematorsk Informationen aus der Ukraine? Präsident Selenskyj sagt: Ja, es hat eine Person gegeben, die den »Terroranschlag koordiniert hat«. Dem Mann droht eine Anklage wegen Hochverrats.
Mehrfach ist im Magdeburger Landtag die Wahl des obersten Datenschützers gescheitert. Nun hat es erneut drei Versuche gegeben – wieder ohne Erfolg. Das könnte Folgen für die Koalition von CDU, SPD und FDP haben.
In mehreren französischen Städten ist es einen Tag nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen erneut zu Protesten und Ausschreitungen gekommen. Die Mutter des Opfers ruft zu einem Trauermarsch auf.
General Sergej Surowikin soll festgenommen worden sein. Das berichtet die "Moscow Times".
Krieg, Inflation, Heizungsgesetz - Kanzler Scholz steht unter Druck. Bei maischberger gab er sich dennoch meist diplomatisch. Angesprochen auf seinen Berufswunsch als Kind bekannte er sich zu einer Erinnerungslücke. Von A. Schmit.
Italiens Vizeministerpräsident Matteo Salvini muss sich wegen seiner Äußerungen gegen die deutsche Seenotretterin Carola Rackete nicht vor Gericht verantworten. Der Senat stufte die Worte des rechten Politikers als »unanfechtbar« ein.
Vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen zur geplanten Krankenhausreform kommen von den Ländern neue Forderungen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach zweifelt an einem schnellen Durchbruch.
Der Wiederaufbau der Ukraine wird wohl Hunderte Milliarden Euro kosten.
Zerbombt, überschwemmt und verlassen: SPIEGEL-TV-Reporter Andreas Lünser und Kameramann Dominik van Alst waren zwei Wochen in den Kriegsgebieten unterwegs. Eine exklusive Reportage von der Front.
Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Grandi, setzt angesichts der vielen Migranten, die nach Europa kommen wollen, auf das neue EU-Asylverfahren. In den tagesthemen lobte er den Umgang mit den ukrainischen Geflüchteten.
Bei "Maischberger" stellte sich Kanzler Olaf Scholz Fragen zu Gegenwart und Zukunft – er bemühte sich um Optimismus.