Wirtschaft
Siemens Energy meldet den höchsten Verlust seiner Geschichte – obwohl die Windkraft boomt und zur tragenden Säule der Energiewende werden soll. Das liegt auch am Preiskampf, den chinesische Rivalen angeheizt haben.
Beim Autobauer aus Ingolstadt müssen die Vertriebler bald auf ihren Dienstwagen verzichten: Der Kontakt ließe sich auch digital halten, so die Begründung – die Vertragshändler wettern.
Beim Autobauer aus Ingolstadt müssen die Vertriebler bald auf ihren Dienstwagen verzichten: Der Kontakt ließe sich auch digital halten, so die Begründung – die Vertragshändler wettern.
Der taiwanesische Chiphersteller TSMC will sein neues Werk offenbar nahe Dresden errichten – und bekommt dafür 5 Milliarden Euro vom Bund. Es wäre nach Intel die zweite große Chip-Ansiedlung binnen kurzer Zeit.
Der taiwanesische Chiphersteller TSMC will sein neues Werk offenbar nahe Dresden errichten – und bekommt dafür 5 Milliarden Euro vom Bund. Es wäre nach Intel die zweite große Chip-Ansiedlung binnen kurzer Zeit.
Der Mainzer Impfstoffhersteller verzeichnet aufgrund unverkaufter Lagerbestände Verluste im zweiten Quartal. Das Unternehmen investiert dennoch weiter – auch in die Krebsforschung.
Der Mainzer Impfstoffhersteller verzeichnet aufgrund unverkaufter Lagerbestände Verluste im zweiten Quartal. Das Unternehmen investiert dennoch weiter – auch in die Krebsforschung.
Die Einkommensverteilung fächert sich immer weiter auf. Einer Analyse des Münchner Ifo-Instituts zufolge ist der Anteil der Bürger, die zur Mittelschicht zählen, erneut geschrumpft.
Seit Monaten ringen Deutsche Post und Bundesnetzagentur um die Festsetzung der Preise für die Beförderung von Briefen und Postkarten. Jetzt hat die Behörde entschieden – zum Verdruss der Post-Oberen.
Seit Monaten ringen Deutsche Post und Bundesnetzagentur um die Festsetzung der Preise für die Beförderung von Briefen und Postkarten. Jetzt hat die Behörde entschieden – zum Verdruss der Post-Oberen.
Die Zahlen machen wenig Mut: Auch im Juli ist die Industrieproduktion in Deutschland zurückgegangen. Analysten befürchten bereits eine länger andauernde Flaute.
Massive Technik- und Kostenprobleme bei der spanischen Windkrafttochter Gamesa haben Siemens Energy das laufende Geschäftsjahr verhagelt. Der Verlust summiert sich auf mehrere Milliarden Euro.