Schlagzeilen
Schon am Tag des Wagner-Aufstands rankten Gerüchte um Putins Aufenthaltsort. Ein Bericht legt nun nahe, wo sich der Kremlchef aufgehalten haben soll.
»Teils obszöne Gewinne«: Angesichts drastisch steigender Preise für Arzneimittel fordert Jens Baas, die Margen der Pharmakonzerne zu beschränken.
Auf den letzten Drücker hat es die Ampel-Regierung geschafft, das Heizungsgesetz so zu überarbeiten, dass es nächste Woche im Bundestag beschlossen werden kann. Kritiker wie die Wirtschaftsweise Grimm sehen aber die Klimaschutzziele gefährdet.
Der russische Geheimdienst soll laut ukrainischen Angaben damit beauftragt worden sein, Wagner-Chef Prigoschin zu töten. Ob das gelingen werde, sei aber unklar.
Mit dem 1. Juli steigen in Deutschland die Renten. Was die diesjährige Erhöhung besonders macht: Zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung 1990 ist der Rentenwert in Ost und West gleich. Der Kanzler sprach von einem "historischen Tag".
In der Hauptstadt ist die Verkehrspolitik zum Schauplatz eines politischen Glaubenskampfes geworden. Wie viel oder wenig Autoverkehr ist gewollt? Im Fokus: die Friedrichstraße in Berlin Mitte. Von Andrè Kartschall.
Die SPD fällt in der Wählergunst hinter die AfD zurück. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und kommen nun nur noch auf 19 Prozent.
Am 150. Jahrestags der Abschaffung der Sklaverei hat der König der Niederlande um Verzeihung gebeten. Er entschuldige sich aus tiefstem Herzen für das Unrecht an Hunderttausenden Menschen, sagte Willem-Alexander.
Das Bürgergeld, das seit Januar Hartz IV ersetzt, tritt in die nächste Phase: Sie soll fast vier Millionen Menschen in der Grundsicherung durch Aus-und Weiterbildung den Weg in Jobs ebnen. Die Neuerungen im Überblick.
Die Sorge um einen möglichen Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja wächst – unter den russischen Propagandisten sorgt das für Streit.
Abby Grossberg zog gegen den Sender vor Gericht, weil sie während ihrer Arbeit sexistisch behandelt und unter Druck gesetzt worden sei. Nun lässt sich Fox News auf einen kostspieligen Vergleich ein – nicht zum ersten Mal.
In Mali stößt der Beschluss des UN-Sicherheitsrats zum Abzug der internationalen Friedensmission auf Zuspruch. Die Regierung könne sich dadurch wieder selbst um die Sicherheit im Land kümmern, so Außenminister Diop.