Schlagzeilen
Außenministerin Baerbock geht nicht davon aus, dass es absehbar Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Putin gibt. Nach dem Beschuss eines Dorfes in Saporischschja werden Verletzte gemeldet. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die Ukraine hat viele ihrer Kampfjets bereits verloren. Aber wie entscheidend sind Angriffe aus der Luft?
Ein Richter auf Mallorca hat gegen fünf Männer aus Deutschland Untersuchungshaft angeordnet. Den Touristen wird eine Gruppenvergewaltigung vorgeworfen. Ein sechster Urlauber wurde freigelassen.
Die Proteste reißen nicht ab: In Israel sind nach Medienangaben mehr als 150.000 Menschen gegen die Justizreform auf die Straße gegangen. Für kommende Woche ist ein "Tag des Widerstands" angekündigt.
Er ist einer der bedeutendsten schwarzen Bürgerrechtsaktivisten der USA und wollte zweimal US-Präsident werden. Nun gibt Jesse Jackson den Vorsitz seiner Organisation in Chicago auf. Er war 1971 ihr Gründer.
In Kanada sind seit Beginn des Jahres 100.000 Quadratkilometer Wald und andere Landschaften durch Brände zerstört worden. Es ist die verheerendste Waldbrandsaison in der Geschichte des Landes.
In der ungarischen Haupstadt sind Zehntausende gegen queerfeindliche Politik auf die Straße gegangen. Zuvor hatte die Regierung eine Buchhandelskette wegen eines Comics mit zwei jungen Liebenden mit einer Rekord-Geldstrafe belegt.
Wagner-Chef Prigoschin hat mit seinem Medienunternehmen seit Jahren Propaganda verbreitet. Ehemalige Mitarbeiter berichten über "Trollfabriken", Lügendetektoren und Schauspieler.
Im Streit um die Kindergrundsicherung hält Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) Investitionen in Integrationsmaßnahmen und Bildung grundsätzlich für sinnvoller als höhere Leistungen für betroffene Familien.
Elon Musk teilt auf seinem Kurznachrichtendienst schwächelnde Geschäftszahlen mit. Offenbar reichen die bisherigen Maßnahmen des Milliardärs zur Kostensenkung nicht aus.
Nikolai Patruschew gehört zu den engsten Vertrauten von Wladimir Putin. Manche glauben, dass er ihm nachfolgen könnte, wenn Putin dies selbst entscheiden dürfte.
Wind und Sonne allein reichen nicht: Um bis 2030 aus der Kohle auszusteigen, muss Deutschland neue Gaskraftwerke bauen. Doch Berlin und Brüssel streiten über die Subventionen, mit denen die Reserve finanziert werden soll.