Schlagzeilen
Beim Nato-Gipfel in Vilnius haben die Mitgliedsstaaten klargemacht: Wir stehen gemeinsam zur Ukraine. Und auch China scheint sich von Russland zu distanzieren.
Vor Kurzem galten Wärmepumpen noch als heiß begehrte Mangelware, doch angesichts hoher Strompreise und der Verunsicherung ums Heizungsgesetz ist die Nachfrage abgeflaut. Dabei könnte das Zögern für Hausbesitzer teuer werden.
Auf der spanischen Ferieninsel La Palma ist innerhalb weniger Stunden eine große Fläche Land verbrannt. Aufnahmen zeigen das Ausmaß der Naturkatastrophe.
Der Präsident der Ukraine will sicherstellen, dass die internationale Unterstützung »maximal gehaltvoll« ist. Russland meldet derweil ukrainische Angriffe auf die Krim. Und: Berichte über Wagner-Kolonne Richtung Belarus.
Die Ukraine kämpft sich nach eigenen Angaben voran, jedoch langsamer als gehofft. Aufnahmen zeigen nun schwere Gefechte zu Wasser in der umkämpften Region Cherson.
Auf der Kanareninsel La Palma ist innerhalb weniger Stunden eine Fläche von rund 45 Quadratkilometern abgebrannt. Spanien und andere Länder Südeuropas leiden weiter unter einer beispiellosen Hitzewelle und Trockenheit.
Auf den Malediven entsteht in Rekordzeit eine Stadt auf dem Wasser für 20.000 Menschen. Das bisher größte Projekt weltweit könnte ein Vorbild für andere vom steigenden Meeresspiegel betroffene Städte sein.
In der Ampelkoalition wird über das Ehegattensplitting gestritten. Darin steht die Frage: Wie kann eine gerechte Politik für Paare aussehen?
In den Regalen von Supermärkten finden sich immer mehr günstige Bio-Lebensmittel - auch die Discounter überbieten sich mit Angeboten. Sind Bio-Pioniere die Verlierer dieses Booms? Von Christof Dörr.
Carsten Linnemann fordert nach Ausschreitungen in Berliner Freibädern noch am Tag der Tat eine Bestrafung – auch am Wochenende.
Beim Kurznachrichtendienst Twitter laufen die Geschäfte schlechter als gedacht: Nach Aussage des Firmenchefs Musk verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang bei den Werbeeinnahmen um 50 Prozent.
Der Wetterdienst hatte vor einem »gefährlichen Wochenende« gewarnt: Am Samstag erreichte die Hitzewelle in Kalifornien mit 51 Grad Celsius einen vorläufigen Höhepunkt – es soll aber noch schlimmer kommen.