Ausland
Anfang August marschieren ukrainische Truppen in der Region Kursk ein, die Russen wirken überrumpelt. Laut dem »Guardian« soll der Kreml aber von den Angriffsplänen gewusst – und über Abwehrideen gegrübelt haben.
Die Großmütter, die Ehefrauen, seine Tochter: Die US-Journalistin Nina Burleigh hat ein Buch über die Frauen im Leben Donald Trumps geschrieben. Ihre Recherchen zeigen seine Frauenfeindlichkeit – und seine Obsession mit Klasse.
Seit März gilt in Hongkong ein »Sicherheitsgesetz«, dass Zugriffe auf Oppositionelle noch leichter macht. Nun haben Behörden erstmals einen besonders umstrittenen Paragrafen angewandt – und einen Shirt-Träger verhaftet.
Bis in die Nacht haben israelische Kampfflugzeuge Ziele im Libanon attackiert. Aus den USA kommen gemischte Signale zu einer Waffenruhe. Und: Taiwans Regierung spricht über explodierende Pager. Der Überblick.
Mark Robinson will Gouverneur von North Carolina werden. Dabei hat er Rückhalt von Donald Trump – trotz vieler Entgleisungen in der Vergangenheit. Nun berichtet CNN über abgründige Einträge auf einer Pornoseite.
Der Leitzins geht runter, und zwar kräftig: Mit dieser Entscheidung überraschte die US-Federal Reserve – und empört Donald Trump. Der wähnt politische Motive hinter dem Schritt.
Georgien bekommt ein hochumstrittenes LGBTQ-Gesetz, nach russischem Vorbild. Einen Tag nach der Verabschiedung wird das Trans-Model Kesaria Abramidze in ihrer Wohnung erstochen.
»Keine nette Sache, die Elon Musk da macht«: Der Cybertruck von Ramsan Kadyrow funktioniert laut dem Tschetschenenführer nicht mehr. Er beschuldigt den Tesla-Chef.
»Die Serie unserer Militäraktionen wird weitergehen«, sagte der israelische Verteidigungsminister Gallant. Die Luftwaffe macht seine Drohung im Libanon wahr. Die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive wächst.
Die Gespräche dauerten nur 45 Minuten bis zu einer Einigung: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagt den vom Hochwasser betroffenen Regionen Hilfsgelder zu.
Die Explosion Tausender Pager und Walkie-Talkies im Libanon hat für Aufsehen gesorgt. Im Interview spricht Terrorexperte Hans-Jakob Schindler über die rechtlichen und moralischen Implikationen.
Wie wurden die präparierten Pager der Hisbollah zugespielt? Experten gehen davon aus, dass israelische Geheimdienste dazu ein verworrenes Netz aus Scheinfirmen errichtet haben – mit Filialen in Budapest und Sofia.