Schlagzeilen
Die Ukraine setzt aus den USA gelieferte Streumunition nun gegen russische Truppen ein, das zeigen auch Videos. Doch die Verwendung ist umstritten.
Geld ist knapp – das gilt eigentlich auch für den Bundeshaushalt. Doch die Ministerien der Regierung konnten im vergangenen Jahr wieder einmal nicht alle bewilligten Mittel unters Volk bringen.
Bei der Regierungskrise in Thailand zeichnet sich eine mögliche Lösung ab. Wahlsieger Pita will nach seiner gescheiterten Wahl zum Ministerpräsidenten nun einen Kandidaten des Bündnispartners unterstützen.
Fraktionsvize Wiese hatte erklärt, die SPD plane einen Vorstoß zum sozialen Pflichtdienst. Nun stellt die Partei klar: Es gebe keine Pläne. Es handele sich bei Wieses Aussagen lediglich um einen "persönlichen Debattenbeitrag".
Die Einführung eines Bürgerrats stößt nicht nur auf positives Feedback. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hält dennoch weiter daran fest.
Wie geschwächt ist Putin nach dem Wagner-Aufstand? Wie russische Spione einem Oppositionsportal berichten, könnte der nächste Putschversuch bereits in Planung sein.
Kein Freund, kein Helfer: Als ein Tourist die Polizei in Istanbul nach dem Weg fragte, wurde er verhaftet. Grund dafür war sein vermeintlich "schwules" Aussehen.
Im vergangenen Jahr kamen in Deutschland genau 738.819 Kinder zur Welt. Das sind deutlich weniger als noch 2021 und der niedrigste Stand seit 2013. Und es zeigen sich regionale Unterschiede.
Wegen geringerer Förderprämien sinkt die Nachfrage nach E-Autos deutlich. Nun will das Bundeswirtschaftsministerium mehr Geld zur Verfügung stellen.
Jahrelang waren die Umweltverbände für die Grünen das, was die Gewerkschaften für die SPD waren: ein fester Partner an ihrer Seite. Doch seit die Partei mitregiert, ist das vorbei. Von Oliver Neuroth.
Wie viel Platz hat Kultur in Kriegszeiten? Der ukrainische Kulturminister Tkatschenko forderte Millionen für Filmprojekte, nun ist er zurückgetreten.
1992 legte der damalige UN-Generalsekretär nach Ende des Kalten Krieges eine Friedens-Agenda vor. Konflikte hätten sich seither aber verändert, so der heute zuständige Guterres. Er präsentierte ein neues Papier mit Maßnahmen gegen neue Bedrohungen.