Deutschland
Am 18. Juli rannte Travis King über die Grenze zu Nordkorea – und sitzt seitdem in Gewahrsam. Nun laufen erste Gespräche unter Uno-Leitung. Doch das Schicksal des US-Soldaten bleibt ungewiss.
Ein Unwetter in Berlin und Brandenburg hat für Schäden und Zugausfälle gesorgt. Starkregen, Gewitter und Sturmböen ließen Bäume umknicken. Der S-Bahnverkehr wurde unterbrochen, bei der Feuerwehr gingen Hunderte Notrufe ein.
In Rhodos warten weiter viele Touristen darauf, ausgeflogen zu werden. Aus ihrem Traumurlaub haben die lodernden Flammen längst einen Albtraum gemacht. Hilfe kommt ausgerechnet von den Einheimischen, die selbst mit den Folgen der Feuer kämpfen. Von Jörg Seisselberg.
In Mali ist die Zahl der toten Zivilisten laut US-Angaben um fast 300 Prozent gestiegen – seit die Wagner-Gruppe in dem afrikanischen Land operiert. Nun ergreift Washington Maßnahmen gegen die Regierung.
Belarus hat Sicherheitsüberprüfungen an den Grenzen zur Ukraine und zu Polen verkündet. Die USA schicken der Ukraine weitere Militärhilfe in Millionenumfang. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Ist es gerecht, wenn eine 20-Jährige für dieselbe Arbeit mehr verdient als ein 16-Jähriger? Nein, findet der SPD-Generalsekretär. Die Ausnahme vom Mindestjob für minderjährige Ferienjobber solle abgeschafft werden.
Wir lassen uns ungern von anderen belügen. Lieber belügen wir uns selbst.
Das Weiße Haus hatte das Bollwerk schon als »grausam« verurteilt – nun geht das US-Justizministerium gegen die Schwimmblockade in Texas vor. Per Zivilklage soll die Bojenkette gestoppt werden.
Das Weiße Haus hatte das Bollwerk schon als »grausam« verurteilt – nun geht das US-Justizministerium gegen die Schwimmblockade in Texas vor. Per Zivilklage soll die Bojenkette gestoppt werden.
Die Unruhe in der CDU über die Aussagen ihres Vorsitzenden Merz zum Umgang mit der AfD war groß. Hessens Regierungschef Rhein sprach in den tagesthemen nun von "Missverständnissen". Es gebe einen "ganz tiefen Graben zwischen AfD und CDU", stellte er klar.
Am Tag der Entscheidung protestieren in Israel erneut Zehntausende gegen die umstrittene Justizreform. Auf die Abstimmung in der Knesset reagieren sie mit Trauer, Wut – und Trotz: Der Widerstand soll weitergehen.
Israels Regierungschef Netanyahu hat die Verabschiedung eines Kernelements seiner Justizreform verteidigt. Nun könne im Sinne der Mehrheit der Bürger regiert werden, sagte er in einer Ansprache. Im ganzen Land demonstrierten wieder Tausende.