Deutschland
Das Schlichtungsverfahren über neue Tarife bei der Deutschen Bahn ist beendet. Am Abend wollen die Schlichter das Ergebnis vorstellen. Ob die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG ihren Mitgliedern eine Annahme empfiehlt, wird am Freitag beraten.
Im westafrikanischen Niger hat sich die Präsidentengarde offenbar gegen Präsident Mohamed Bazoum aufgelehnt. Die Situation vor Ort ist wohl angespannt.
Schwedens Inlandsgeheimdienst sieht die innere Sicherheit Schwedens durch Koranverbrennungen und die Reaktionen darauf zunehmend gefährdet. Die internationale Empörung ist laut Regierung auch Folge einer gezielten Kampagne.
Party-Flöße, Sportboote und Berufsschiffer: Im Sommer ist auf den Seen und Flüssen südlich von Berlin viel los. Damit niemand betrunken fährt, hat die Wasserschutzpolizei einiges zu tun. Von Mirja Fiedler.
Volkswagen will gemeinsam mit dem chinesischen Autohersteller Xpeng Elektroautos für China entwickeln. VW kauft dafür fünf Prozent an Xpeng, um gemeinsam elektrische Mittelklasse-Modelle zu bauen.
Urlaub auf den Malediven statt Pflichterfüllung: Ein ukrainischer Abgeordneter hat seinen Rücktritt eingereicht, nachdem er sich eine Auszeit erschlichen hatte. Möglicherweise drohen ihm auch rechtliche Konsequenzen.
In Niger sollen Teile des Militärs einen Putschversuch unternommen haben. Das Auswärtige Amt nannte die Lage "sehr unklar". Das Land ist Partner der EU im Kampf gegen Terrorismus, in der Hauptstadt Niamey sind Bundeswehrsoldaten stationiert.
Viele Hersteller werben mit »umweltneutralen« Produkten – und führen Verbraucher damit in die Irre, warnen Umweltschützer. Die Drogeriemarktkette dm hat nun eine Niederlage vor Gericht kassiert.
Viele Fischarten sind bereits jetzt überfischt, für andere werden die Fangquoten immer wieder an die Bestände angepasst. Doch dabei würden die Folgen des Klimawandels zu wenig berücksichtigt, kritisiert die Nichtregierungsorganisation MSC.
Das Oberste Gericht in Israel hätte die umstrittene Justizreform bis auf Weiteres einfrieren können, verzichtete aber. Nun wird im September über Petitionen beraten, die einen Stopp des Projektes fordern.
Der 9. Juni 2024 steht jetzt offiziell als Termin für die nächste Europawahl fest. Wählerinnen und Wähler entscheiden dann zum zehnten Mal über die Zusammensetzung des EU-Parlaments.
Mitglieder der Präsidentengarde im Niger haben offenbar den Zugang zum Präsidentenpalast versperrt. Ein Staatsstreich könnte schwere Folgen haben für die Region. Das Auswärtige Amt beobachtet die Lage aufmerksam.