Ausland

»Mr Brexit« ist zurück: Der Rechtspopulist Nigel Farage will Keir Starmer als Premier ablösen. Ein Jahr nach seinem Einzug ins Parlament ist klar: Seine Chancen stehen gar nicht schlecht.

Leo XIV. verabschiedet den Missbrauchsbeauftragten der katholischen Kirche in den Ruhestand. Zum Nachfolger ernennt er Erzbischof Thibault Verny. Der spricht von einer »schweren und heiligen Aufgabe«.

Leo XIV. verabschiedet den Missbrauchsbeauftragten der katholischen Kirche in den Ruhestand. Zum Nachfolger ernennt er Erzbischof Thibault Verny. Der spricht von einer »schweren und heiligen Aufgabe«.

Bei einer Verteilaktion von Lebensmitteln im Gazastreifen kam es zu Gewalt: Zwei Angreifer sollen Granaten auf Helfer der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation geworfen haben.

Der US-Präsident sprach am Freitag vor Journalisten anerkennend vom Bundeskanzler. Zuvor war es in einem Telefongespräch zwischen ihm und Friedrich Merz um den Krieg in der Ukraine gegangen.

Der bekannteste Buddhist der Welt wird 90 Jahre alt und ist dabei, seine Nachfolge zu regeln. Geht es nach ihm, hätte das aber noch einige Jahrzehnte Zeit.

Fatih Altaylı wird vorgeworfen, Präsident Erdoğan bedroht zu haben, seit Ende Juni sitzt der regierungskritische Journalist im Gefängnis. Seine Sendung geht dennoch weiter. Mit prominenten Gästen – und Altaylıs Worten aus dem Off.

Mehr als hundert Tage nach der Verhaftung von Oppositionspolitiker Ekrem İmamoğlu gehen die Festnahmen in der Türkei weiter. Jetzt sollen die Bürgermeister von Antalya, Adıyaman und Adana verhaftet worden sein.

Russland hat Kyjiw eine ganze Nacht lang beschossen, es war eine der schlimmsten Attacken auf die ukrainische Hauptstadt seit Kriegsbeginn. Eine Familie in Kyjiw hat offenbar ihr Leben dem Hund »Buddy« zu verdanken.

Ein junger Brasilianer tanzt gegen konservative Rollenbilder an. Kinder lesen Katzen vor. Und: Aktivisten veranstalten ein Konzert auf offenem Meer. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.

Milorad Dodik will eine Abspaltung der Republika Srpska vom bosnischen Staat. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm verfassungsfeindliche Aktivitäten vor. Jetzt hat er einen juristischen Erfolg errungen.

Donald Trump hat es als »großes schönes Gesetz« getauft, jetzt ist es in Kraft. Der US-Präsident unterzeichnete das Steuer- und Haushaltsgesetz am Freitagabend.