Deutschland
Nach dem Militärputsch in Niger ist die Lage weiter unübersichtlich. Kann Moskau das Chaos nutzen? Ein Überblick über die wichtigsten Fragen.
Im Gas-Krisenjahr 2022 musste Uniper mit Staatsgeld gerettet werden. Mittlerweile hat sich der Energiekonzern aus der Abhängigkeit von Russland befreit – und verbucht satte Profite. Wie kam es dazu?
Überschwemmte Campingflächen und stundenlange Staus: Starkregen sorgt im Vorfeld des Metal-Festivals in Wacken weiter für Chaos. Der Veranstalter hat nun erklärt, dass Besucher weiterhin nicht anreisen sollen.
Nach der "Reichsbürger"-Razzia Ende 2022 zeigen BGH-Akten nun, wie genau die Beschuldigten sich auf eine Erstürmung des Reichstagsgebäudes vorbereitet haben sollen. Eine Schlüsselrolle kam demnach der Ex-AfD-Abgeordneten Malsack-Winkemann zu.
Die Coronapandemie fraß die Reserven auf, danach kamen Energiekrise und Inflation: Die Unternehmen sind so klamm wie lange nicht mehr. Das lässt sich auch an den unbezahlten Rechnungen ablesen.
Die amerikanischen Behörden sorgen sich wegen einer großzügigen Ausgabe von ungarischen Reisepässen. Deshalb schränken sie das visafreie Reisen für Ungarn jetzt ein. Das Innenministerium in Budapest vermutet einen anderen Grund.
Vor allem die gestiegenen Kosten für Energie und Vorprodukte haben die Inflation im vergangenen Jahr steigen lassen. Gleichzeitig haben einige Unternehmen die Preise erhöht, um Gewinne mitzunehmen.
Ein Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums sieht vor: Rauchen im Auto soll künftig verboten sein, wenn Minderjährige oder Schwangere mitfahren. In vielen Ländern Europas ist das längst umgesetzt. Von Sebastian Grosser.
Studienkredite der staatlichen Förderbank KfW sollen Studierende unterstützen, die sich ihr Studium sonst nicht leisten könnten. Allerdings ist der Zinssatz auf einen Höchststand gestiegen.
Wieder traf es Moskau und wieder ein berühmtes Wolkenkratzerviertel: Die Drohnenattacken in der russischen Hauptstadt häufen sich. Im Netz zeigt sich viel Empörung und steigende Nervosität.
Bergungsspezialisten haben den havarierten Autofrachter vor der niederländischen Küste erstmals genauer inspiziert. Es gebe zwar keine sichtbaren Zeichen eines Feuers mehr, als gelöscht gelte er aber noch nicht. Wann das Schiff in welchen Hafen kommt, ist noch unklar.
Unter dem Namen "Projekt 2025" bereiten Hunderte Konservative die erhoffte zweite Amtszeit von Ex-US-Präsident Trump vor. Experten sprechen von einer "aggressiven Strategie", die dem Präsidenten deutlich mehr Macht geben soll. Von R. Borchard.