Schlagzeilen
Der Ex-Kanzler betreibt auffallend öffentlichkeitswirksam Networking in Salzburg und Budapest – doch ein politisches Comeback dürfte Sebastian Kurz frühestens nach der nächsten Parlamentswahl verkünden.
Der Ex-Kanzler betreibt auffallend öffentlichkeitswirksam Networking in Salzburg und Budapest – doch ein politisches Comeback dürfte Sebastian Kurz frühestens nach der nächsten Parlamentswahl verkünden.
Bis zu 100 deutsche Zivilisten sind derzeit noch in Niger, bisher ist keine eigene Evakuierungsaktion der Bundesregierung geplant. Deutsche haben nun aber die Möglichkeit, das Land mit französischen Flugzeugen zu verlassen.
Seit mehr als 45 Jahren reist die "Voyager 2" durchs All und hat bereits spektakuläre Bilder geliefert. Jetzt ist laut NASA der Kontakt abgebrochen. Es gibt aber Hoffnung, dass er wiederhergestellt werden kann.
Italiens Regierung hat die Zahl der Leistungsempfänger beim Bürgergeld drastisch eingeschränkt. 169.000 Haushalte müssen seit heute auf die Grundsicherung verzichten. Kritiker sprechen von einer "sozialen Katastrophe".
Offiziell bekennt sich Kiew nicht zu den Drohnenangriffen auf Moskau. Doch die Spuren sind eindeutig – und der Militärgeheimdienst droht unverhohlen.
Nach dem Militärputsch in Niger ist die Lage weiter unübersichtlich. Kann Moskau das Chaos nutzen? Ein Überblick über die wichtigsten Fragen.
Im Gas-Krisenjahr 2022 musste Uniper mit Staatsgeld gerettet werden. Mittlerweile hat sich der Energiekonzern aus der Abhängigkeit von Russland befreit – und verbucht satte Profite. Wie kam es dazu?
Überschwemmte Campingflächen und stundenlange Staus: Starkregen sorgt im Vorfeld des Metal-Festivals in Wacken weiter für Chaos. Der Veranstalter hat nun erklärt, dass Besucher weiterhin nicht anreisen sollen.
Nach der "Reichsbürger"-Razzia Ende 2022 zeigen BGH-Akten nun, wie genau die Beschuldigten sich auf eine Erstürmung des Reichstagsgebäudes vorbereitet haben sollen. Eine Schlüsselrolle kam demnach der Ex-AfD-Abgeordneten Malsack-Winkemann zu.
Die Coronapandemie fraß die Reserven auf, danach kamen Energiekrise und Inflation: Die Unternehmen sind so klamm wie lange nicht mehr. Das lässt sich auch an den unbezahlten Rechnungen ablesen.
Die amerikanischen Behörden sorgen sich wegen einer großzügigen Ausgabe von ungarischen Reisepässen. Deshalb schränken sie das visafreie Reisen für Ungarn jetzt ein. Das Innenministerium in Budapest vermutet einen anderen Grund.