Schlagzeilen
Vor Lampedusa kam es zu zwei Unglücken mit Flüchtlingsbooten. Hohe Wellen machen die Fahrt über das Mittelmeer im Moment extrem gefährlich und erschweren Rettungs- und Suchaktionen.
Die nächste Bundestagswahl ist erst zwei Jahren. In der Union denkt man dennoch bereits über die K-Frage nach. CSU-Chef-Söder hat klare Vorstellungen.
Knallhart-Plan von Nancy Faeser: Das Innenministerium schlägt vor, Mitglieder krimineller Clans auch dann abzuschieben, wenn sie keine Straftaten begangen haben. Wie das in der Praxis funktionieren soll, ist allerdings noch unklar.
Im Durchschnitt gaben zur Offenlegung verpflichtete Mitglieder des Bundestags für das Jahr 2022 Nebeneinkünfte von 73.520 Euro an. Vier Abgeordnete kamen jeweils auf mehr als eine Million Euro.
Es waren quälend lange Tage in Magdeburg. Oft bis in den Abend hat die AfD ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Europawahl gewählt. Der Ton am Rednerpult war radikal. Das Wahlprogramm klingt gemäßigter. Von Martin Schmidt und Gabor Halasz.
Im Südens Pakistan ist ein Express-Zug entgleist - nach Angaben der Behörden kamen dabei 30 Menschen ums Leben. Unklar ist, ob ein mechanischer Fehler oder ein Anschlag die Ursache ist. Der Bahnminister kündigte ein Untersuchung an.
Auch noch sechs Monate nach dem Erdbeben hoffen die Menschen in Syrien, ihre Liebsten wiederzusehen - unter ihnen ein Großvater, der verzweifelt seine Enkelkinder sucht. Von Anna Osius und Simom Riesche.
Kiew fordert Taurus-Marschflugkörper von Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius hat Bedenken und lehnt ab – doch Parteifreunde zeigen sich offen.
Michailo, 40, eigentlich Ingenieur und Vater von drei Kindern, hat im Kampf gegen Russland ein Bein verloren. Die Hoffnung gibt er aber nicht auf - und will vielleicht sogar wieder zur Armee. Von Sabine Matthay.
Die Immobilien sind kriegsbedingt günstig und die Lage am Meer erscheint gut: Russen finden offenbar Gefallen daran, Häuser im nahezu komplett zerstörten Mariupol zu kaufen.
Viele liberale, gebildete und säkulare Israelis fürchten, dass sich ihr Land in eine religiöse Autokratie verwandeln könnte. Sie protestieren weiter – und schmieden derweil Fluchtpläne.
Auf dem AfD-Parteitag in Magdeburg wetterten etliche Delegierte gegen die EU und die Nato. Der Parteispitze waren viele der Forderungen zu radikal.