Schlagzeilen
Nach der Ermordung des Präsidentschaftskandidaten Villavicencio in Ecuador soll die bisherige Vizepräsidentschaftskandidatin bei der Wahl am 20. August antreten. Einen neuen Vize-Kandidaten will die Partei in Kürze bekannt geben.
Der westafrikanische Staatenbund Ecowas unternimmt einen neuen Versuch, die Krise im Niger zu lösen. Zuvor war mit einem Militäreinsatz gedroht worden.
»Demokratie oder Rebellion«: Der Protest in Israel gegen den Umbau der Judikative reist nicht ab. Allein in Tel Aviv demonstrieren zum wiederholten Male etwa 100.000 Menschen.
In Niger hat der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum nach internationaler Kritik offenbar ärztliche Hilfe erhalten. Ihm und seiner Familie soll es den Umständen entsprechend gut gehen.
In Niger hat der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum nach internationaler Kritik offenbar ärztliche Hilfe erhalten. Ihm und seiner Familie soll es den Umständen entsprechend gut gehen.
Zuletzt hatte es Anzeichen einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel gegeben. Nun soll sich ein Botschafter für die die Rechte der Palästinenser einsetzen – ohne permanent vor Ort zu sein.
Die Umfragewerte der SPD sind im Keller. Nun wollen sich die Sozialdemokraten über ihre Wirtschaftspolitik aus dem Stimmungstief befreien. Doch das dürfte für weitere Konflikte sorgen. Von Moritz Rödle.
Soldaten einer russischen Brigade sollen von einem eigenen Offizier bedroht und misshandelt worden sein. Ein Kämpfer wurde offenbar an einen Baum gehängt.
In Niger hat der entmachtete Präsident Bazoum nach internationaler Kritik offenbar ärztliche Hilfe erhalten. Angesichts der Umstände gehe es ihm und seiner Familie gut, hieß es.
Sie alle haben eines gemeinsam: Sie gehorchen Wladimir Putin und spielen eine zentrale Rolle in seinem Krieg gegen die Ukraine. Das sind die führenden Köpfe der russischen Armee.
Geht ein Reeder pleite, lässt er unter Umständen das Schiff samt Besatzung einfach auf dem Meer. Verlassen treibt die Crew umher, oft monatelang. Letztes Jahr erreichte die Zahl aufgegebener Seefahrer einen Rekordwert von 1550 Menschen. Von Edith Dietrich.
Die Preisverleihung des Filmfestivals von Locarno stand diesmal im Zeichen der Weltpolitik: Geehrt wurden unter anderem Beiträge aus dem Iran und der Ukraine. Auch zwei deutsche Künstlerinnen durften sich freuen. Von Kathrin Hondl.