Schlagzeilen
Schon zum dritten Mal stoppt eine Flugzeugpanne Außenministerin Baerbock auf einer Reise. Regierungssprecher Wolfgang Büchner attestiert der Flugbereitschaft der Bundeswehr trotzdem einen ausgezeichneten Job.
Die Vorstände der Dax-Konzerne mussten im vergangenen Jahr deutliche Einkommenseinbußen hinnehmen, erhielten aber weiter erheblich höhere Summen als ihre Belegschaft. Spitzenreiter war der Chef der Deutschen Bank.
Auf der Suche nach Arbeit wenden sich Tausende Kenianer an Agenturen, die ihnen Jobs im Ausland versprechen. Dort erleben sie oft Gewalt, Missbrauch und moderne Sklaverei. Hilfsorganisationen schildern beklemmende Schicksale. Von Julia Linn.
Für einen Rubel weniger als ein US-Cent: Die russische Währung sinkt seit Wochen und notiert auf dem tiefsten Stand seit März 2022. Das verteuert die Importe, die Inflation in Russland steigt.
Ukrainischen Spezialkräften ist offenbar ein großer Coup gelungen: Nahe Cherson sollen sie einen russischen Kommandeur in eine Falle gelockt haben.
Die Fiat-Familie Agnelli steigt bei Philips ein. Für fast drei Milliarden Euro erwirbt die Holding der Familie Anteile an Philips, während sich die Agnellis um das Erbe des Fiat-Patriarchen streiten.
Die Zustände auf einem Wohnschiff für Flüchtlinge und der Tod mehrerer Menschen im Ärmelkanal bringen die britische Regierung in Erklärungsnot. Doch an ihrem Kurs in der Migrationspolitik hält sie unbeirrt fest. Von Christoph Prössl.
Der Deutsche Journalistenverband warnt Medienschaffende vor Aufenthalten in der Türkei. Wer schon einmal Kritik an dem Land geübt habe, solle sich fernhalten. Alles andere sei ein unkalkulierbares Risiko.
Lediglich 17 Prozent der Deutschen leben einem DKV-Report zufolge rundum gesund. Sorgen bereitet den Autoren der Studie, dass die Sitzzeiten erneut gestiegen sind. Ihr dringender Appell: mehr Bewegung.
In russischen Geschossen stecken offenbar Halbleiter des deutschen Chipriesen Infineon. Das ergaben Recherchen der »FAS«. Der Konzern bedauert das – sieht aber andere in der Verantwortung.
In russischen Geschossen stecken offenbar Halbleiter des deutschen Chipriesen Infineon. Das ergaben Recherchen der »FAS«. Der Konzern bedauert das – sieht aber andere in der Verantwortung.
Lettlands Ministerpräsident Karins hat seinen Rücktritt und den seines Kabinetts angekündigt. Vergangene Woche hatte er noch versucht, das Kabinett neu zu bilden - ohne Erfolg.