Deutschland
Der mögliche Tod Prigoschins hat ein breites internationales Medienecho ausgelöst. An einen "tragischen Zufall" glaubt die NZZ nicht - viele Zeitungen beschäftigen sich mit den Folgen für Russland und das System Putin.
Er war Bundesinnenminister, als der linke Terror die Republik schockierte: Im Spitzengespräch warnt FDP-Urgestein Gerhart Baum nun vor Höcke und Weidel, blickt auf sein bewegtes Leben zurück – und probiert »Lindnersuppe«.
Ein russisches Gericht hat die Untersuchungshaft des US-Journalisten Gershkovich um drei Monate bis Ende November verlängert. Der Reporter des "Wall Street Journal" war im März wegen Spionagevorwürfen festgenommen worden.
Zwei Monate nach der Meuterei gegen Moskau ist Wagner-Chef Prigoschin wohl tot. Die wichtigste Frage ist dabei noch ungeklärt.
Bei ihrem Besuch in Kiew werden zwei Haushaltspolitiker der Ampel um Taurus-Raketen gebeten. Noch viel dringender wünschen sich die Ukrainer aber Ersatzteile für erhaltenes Kriegsgerät – und Gebrauchsanweisungen.
Die EU und USA wollen russische Propaganda durch Sanktionen einschränken. Recherchen von WDR und SZ zeigen nun am Beispiel des Propagandakanals "Newsfront", wie russische Medien die Sanktionen vergleichsweise mühelos umgehen.
In München behindern Aktivisten der "Letzten Generation" den Verkehr. Der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag fordert jetzt Präventivhaft für einige Aktivisten.
In Oberbayern entsteht ein Geothermie-Kraftwerk mit besonderer Bohrtechnik. Aus 4.500 Metern Tiefe soll Energie gewonnen werden. Experten sehen neue Chancen für die Stromerzeugung. Von Ludwig Knoll.
So zu tun, als wäre alles ganz normal, fällt den Menschen in Moskau zunehmend schwer: Das Leben wird teurer, Drohnenangriffe auf die russische Hauptstadt häufen sich. Einige trauen sich, ihr Unbehagen auszusprechen. Von Christina Nagel.
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist wohl bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
Grünenchefin Lang erwägt bereits einen Schattenhaushalt. Doch um die Ausgaben für Straßen, Wohnungen oder das Klima zu stemmen, sehen selbst arbeitgebernahe Experten laut einem Zeitungsbericht noch einen anderen Weg.
Peking hat seine Ankündigung umgesetzt: Weil Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer eingeleitet wird, stoppt die Volksrepublik die Einfuhr von Fischereiprodukten aus Japan.