Wirtschaft
Bis zu 200 Milliarden Euro hat die Bundesregierung für die Abfederung der Energiekrise eingeplant. Die Preisbremsen für Strom und Gas dürften jedoch weit weniger Geld kosten als geplant.
Bis zu 200 Milliarden Euro hat die Bundesregierung für die Abfederung der Energiekrise eingeplant. Die Preisbremsen für Strom und Gas dürften jedoch weit weniger Geld kosten als geplant.
Er wuchs als Bauernsohn auf und brachte es zum Bundesfinanzminister: Im Interview spricht Theo Waigel über sein Verhältnis zu Geld, eine seltsame Theateraufführung in München und seinen Nachfolger Christian Lindner.
Ältere Kunden fühlen sich von Banken schlecht behandelt. In einer Umfrage berichtet ein Großteil von ihnen über pauschale Ablehnung von Kreditanträgen.
Ältere Kunden fühlen sich von Banken schlecht behandelt. In einer Umfrage berichtet ein Großteil von ihnen über pauschale Ablehnung von Kreditanträgen.
Mit massiven Eingriffen in den Markt hatte die Bundesregierung den Anstieg der Energiepreise im vergangenen Jahr gebremst. Jetzt fordert die Branche ein Folgeprogramm.
Die Deutsche Bahn muss bis 2030 viele Baustellen mit Bussen umfahren. Die EVG befürchtet, dass dafür gar nicht genug Fahrer zu finden sind.
Im Energiekrisenjahr 2022 ist das Heizen massiv teurer geworden. Das zeigt eine Auswertung Hunderttausender Kostenabrechnungen. Auch im laufenden Jahr liegen die Preise weit über Vorkrisenniveau.
Im Energiekrisenjahr 2022 ist das Heizen massiv teurer geworden. Das zeigt eine Auswertung Hunderttausender Kostenabrechnungen. Auch im laufenden Jahr liegen die Preise weit über Vorkrisenniveau.
Mehr Hilfen für Familien, Steuervorteile und die Abkehr von geplanten Energiestandards: Während die Bauindustrie das Maßnahmenpaket gegen die Wohnungskrise lobt, üben Sozialverbände daran Kritik. Der Überblick.
Der Wohngipfel im Kanzleramt ist gescheitert. Die Bundesregierung muss das Problem endlich ernst nehmen, auch wenn das sehr teuer wird.
Mangelhafte Geldwäschebekämpfung und irreführende Angaben beim Verkauf von Nachhaltigkeitsfonds haben der DWS eine Millionenstrafe in den USA eingebrockt. Die US-Börsenaufsicht spricht von »besorgniserregenden Falschangaben«.