Schlagzeilen
Die Social-Media-Plattform X - ehemals Twitter - kippt das Verbot politischer Werbung. Besitzer Musk begründete den Schritt mit der Redefreiheit, gleichzeitig versprach er ein Vorgehen gegen Fake-News.
Nadschla al-Mangusch fürchtet um ihr Leben. Der Grund: Die Außenministerin hatte heimlich ihren israelischen Amtskollegen getroffen. Hinter der Episode stecken innenpolitische Ränkespiele.
Bayerns Ministerpräsident Söder hat seinen Vize Hubert Aiwanger trotz schwerer Vorwürfe nicht fallen gelassen. Das war vorhersehbar, aber machtpolitisch klug, analysiert SPIEGEL-Redakteurin Anna Clauß.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
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Bayerns Ministerpräsident Söder vertagt die Entscheidung über die Zukunft seines Vizes Aiwanger - und verschafft sich damit Zeit. Erstmals spricht er über ein mögliches Bündnis ohne Aiwanger. Was heißt das für den Wahlkampf? Von Petr Jerabek.
Zehn Punkte soll’n es sein: Bei der Kabinettsklausur zeigen Scholz, Habeck und Lindner, dass sie etwas für die Wirtschaft tun wollen. Viele der Maßnahmen sind nicht neu.
Die Behörden in Florida haben vor dem heranrückenden Hurrikan "Idalia" Evakuierungen angeordnet. Zuvor hatte Gouverneur DeSantis für Teile des Bundesstaats bereits den Notstand ausgerufen.
Der Industrieriese 3M hat im Ohrstöpsel-Streit mit dem US-Militär einen Milliardenvergleich ausgehandelt. Die Summe fällt dabei deutlich geringer aus als vermutet. Die Aktien des US-Konzerns sind bereits kräftig gestiegen.
Markus Söder hält trotz Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger an seinem Stellvertreter fest. Bei einigen Münchnern stößt das auf Ablehnung, doch andere stehen zu Aiwanger.
Kein einziges Wort zum russischen Angriffskrieg: Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger nahm offenbar am rauschenden Petrovsky-Ball in Russland teil – eingeladen von einem Mann, der sagt: »Ich stehe auf der Seite Russlands.«
Sieben Ministerpräsidenten schlagen parteiübergreifend Alarm und fordern den Bund auf, den Industriestandort zu stärken. Dazu solle unter anderem die Stromsteuer gesenkt werden, berichtet das Handelsblatt.