Schlagzeilen
Ein Vierteljahrhundert lang übertrug die ARD die PR-trächtige Gala des Burda-Verlags, 2019 flog sie aus dem Programm. Nun feiert die Promisause nach SPIEGEL-Informationen ein Comeback im Privatfernsehen.
Giorgia Meloni: Vergewaltigungen von Mädchen - Italiens Regierungschefin besucht betroffene Gemeinde
In einem Vorort von Neapel wurden zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt. Die Fälle schockierten Italien – nun ist Giorgia Meloni an den Ort gereist. Ihr Partner empört derweil mit Vergewaltigungsaussagen.
Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger hat nach parteiübergreifender Kritik wegen eines antisemitischen Flugblatts um Entschuldigung gebeten. Zugleich erhob er den Vorwurf, Ziel einer politischen Kampagne geworden zu sein.
Hubert Aiwanger hat sich zu den Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt geäußert, dass er zu Schulzeiten verfasst haben soll. Der Freie-Wähler-Chef entschuldigte sich und griff dann an.
Hubert Aiwanger entschuldigt sich halbherzig. Die Politik absolviert ihre Klausurphase in Nürnmeseschmallen. Und Hieronymus Bosch fasziniert mit seinen expliziten erotischen Szenen. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Hubert Aiwanger hat sich erklärt. Er bittet in der Flugblatt-Affäre um Entschuldigung, beklagt eine Kampagne gegen ihn – und will im Amt bleiben. Der Wortlaut.
Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger gibt kurzfristig eine Pressekonferenz – und entschuldigt sich.
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Ein Jahr ist es her, dass Russland deutschen Verbrauchern den Gashahn zudrehte. Mittlerweile sind die Importe deutlich gesunken – und die Preise haben sich entspannt.
Bayerns Wirtschaftsminister räumt Fehler ein – bekräftigt jedoch, das antisemitische Flugblatt nicht verfasst zu haben. Über einen Rücktritt kein Wort.
Der Grünen-Vorsitzende Nouripour hat mit deutlichen Worten auf die Kritik von CDU-Chef Merz reagiert, die Ampel bestrafe mit ihren Sozialreformen Leistung. Merz hatte zuvor vor einem Überbietungswettbewerb bei Transferleistungen gewarnt.
Der bayerische Vizeministerpräsident steht massiv unter Druck. Jetzt hat sich Hubert Aiwanger zu den aktuellen Vorwürfen erklärt. Sehen Sie hier sein ungekürztes Statement.