Deutschland
Die Ärztin und Aktivistin Fagr Eladly setzt alles daran, ihren verhafteten Vater freizubekommen. Sie ist dafür nach Kairo gereist – und kämpft buchstäblich mit ihrem Leben.
Hubert Aiwanger entschuldigt sich für Fehler im Zusammenhang mit dem Auschwitz-Pamphlet. Das ist gut – wirkt aber wenig glaubwürdig. Der bayerische Vize-Ministerpräsident muss zurücktreten.
Kopenhagen ist von Starkregen und Überschwemmungen bedroht, auch im Sommer. Nach einer Katastrophe hat die dänische Stadt reagiert und baut Parks zu Wannen und Straßen zu Pipelines um. Wie das geht und warum niemand protestiert.
Seit Juni hat Island den Walfang zeitweise ausgesetzt. Nun soll die Jagd unter strengen Auflagen wieder erlaubt werden. Laut Regierung sind neue Fangmethoden mit dem Tierschutz vereinbar.
Ein Vierteljahrhundert lang übertrug die ARD die PR-trächtige Gala des Burda-Verlags, 2019 flog sie aus dem Programm. Nun feiert die Promisause nach SPIEGEL-Informationen ein Comeback im Privatfernsehen.
Giorgia Meloni: Vergewaltigungen von Mädchen - Italiens Regierungschefin besucht betroffene Gemeinde
In einem Vorort von Neapel wurden zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt. Die Fälle schockierten Italien – nun ist Giorgia Meloni an den Ort gereist. Ihr Partner empört derweil mit Vergewaltigungsaussagen.
Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger hat nach parteiübergreifender Kritik wegen eines antisemitischen Flugblatts um Entschuldigung gebeten. Zugleich erhob er den Vorwurf, Ziel einer politischen Kampagne geworden zu sein.
Hubert Aiwanger hat sich zu den Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt geäußert, dass er zu Schulzeiten verfasst haben soll. Der Freie-Wähler-Chef entschuldigte sich und griff dann an.
Hubert Aiwanger entschuldigt sich halbherzig. Die Politik absolviert ihre Klausurphase in Nürnmeseschmallen. Und Hieronymus Bosch fasziniert mit seinen expliziten erotischen Szenen. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Hubert Aiwanger hat sich erklärt. Er bittet in der Flugblatt-Affäre um Entschuldigung, beklagt eine Kampagne gegen ihn – und will im Amt bleiben. Der Wortlaut.
Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger gibt kurzfristig eine Pressekonferenz – und entschuldigt sich.
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