Deutschland
Die Kertsch-Brücke verbindet die Krim mit dem russischen Festland. Nach britischen Angaben hat Moskau nun eine ungewöhnliche Maßnahme ergriffen, um das einst von Putin eingeweihte Bauwerk zu schützen. Die News.
Das Deutschlandticket hat laut dem Verband der Verkehrsunternehmen Tausende neue Menschen in den öffentlichen Personennahverkehr gelockt. Der Verband fordert nun eine zeitnahe Einigung über die Anschlussfinanzierung.
Ob Staubsauger, Herd oder Lampen - Haushaltselektronik wird immer schlauer und macht das Zuhause zum "Smart Home". Die intelligente Vernetzung breitet sich aus und ist auch bei auf heute beginnenden IFA ein Thema. Von Ole Hilgert.
Nach einer verlorenen Landtagswahl zog sich Torsten Albig aus der aktiven Politik zurück. Nun hat Schleswig-Holsteins früherer Ministerpräsident einen neuen Job – er arbeitet künftig für Philip Morris.
Der Streik in Hollywood lähmt eine ganze Branche. Große Produktionen finden nicht statt. Das wirkt sich auch auf das traditionsreiche Studio Babelsberg aus. Von Jacqueline Piwon.
Noch immer legen deutlich mehr Männer ihr Geld in Aktien und Fonds an als Frauen. Warum ist das so? Und warum schieben Frauen gerade das Thema Altersvorsorge immer wieder auf die lange Bank? Von Claudia Wehrle.
Ein Selbstläufer ist das Wirtschaftswachstum in China schon lange nicht mehr. Die wachsenden Staatsschulden engen dabei den Spielraum für Peking empfindlich ein.
Rente erst ab 64 statt 62 Jahren - dagegen sind in Frankreich über Monate immer wieder Hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen. Jetzt ist die umstrittene Rentenreform in Kraft getreten. Der Proteste ist inzwischen verebbt.
Positive Signale aus China dürften den DAX zum Wochenschluss voranbringen. Stützungsmaßnahmen der Regierung und verbesserte Wirtschaftsdaten heben die Stimmung der Investoren.
Der ältere Bruder des bayerischen Vizeministerpräsidenten Hubert Aiwanger behauptet, der Autor einer antisemitischen Hetzschrift aus den Achtzigerjahren zu sein. Doch daran gibt es Zweifel – mit üblen Parolen soll in der Schule vor allem sein Bruder aufgefallen sein.
Der ältere Bruder des bayerischen Vizeministerpräsidenten behauptet, der Autor einer antisemitischen Hetzschrift aus den Achtzigerjahren zu sein. Doch daran gibt es Zweifel – mit üblen Parolen soll in der Schule vor allem Hubert Aiwanger selbst aufgefallen sein. Die SPIEGEL-Recherche.
Wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Jugendtagen steht Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger weiter unter Druck. Kritik kommt vom Zentralrat der Juden und vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung. Aiwanger sei ein "schlechtes Vorbild".