Deutschland
Angehörige der LGBTQ+-Gemeinschaft werden diskriminiert, entführt, gefoltert, getötet. Politiker im Nahen Osten entfesseln Hetzkampagnen. So schüren sie antiwestliche Ressentiments – um von Missständen abzulenken.
Die Entscheidung von Bayerns Ministerpräsident Söder gegen eine Entlassung von Vize-Regierungschef Aiwanger stößt auf Kritik. Vor allem SPD und Grüne erklärten, der CSU-Chef handle aus purem Machtkalkül. Ganz anders sehen das die Freien Wähler.
Papst Franziskus hat zum Abschluss seiner Mongolei-Reise in der Hauptstadt Ulan Bator eine Heilige Messe gefeiert. Dazu waren auch zahlreiche Gläubige aus China angereist - trotz Verbots der Regierung. Überraschend wandte der Papst sich an sie.
»Nicht verhältnismäßig« wäre eine Entlassung von Hubert Aiwanger gewesen, befand am Sonntagvormittag dessen Chef Markus Söder. Der bayerische Ministerpräsident hat Fakten geschaffen – das sind seine Argumente.
Eine Discount-Supermarktkette engagiert eine Rapperin für ein Werbevideo über Lauch - und der Clip geht auf TikTok viral. Was das über die Strategien der Marketing-Profis verrät. Von Moritz Zimmermann.
Markus Söder belässt Hubert Aiwanger im Staatsamt – das politische Schicksal der beiden ist nun noch enger miteinander verknüpft als vorher. Die Blitzanalyse.
Mit einem Fragenkatalog forderte Bayerns Ministerpräsident Söder von seinem Stellvertreter Aiwanger Aufklärung zu den Vorgängen rund um ein antisemitisches Flugblatt. Wie beantwortete dieser die 25 Fragen? Ein Überblick.
Ein Gericht in Kiew hat U-Haft für den ukrainischen Oligarchen Kolomojskyj angeordnet. Ihm werden Betrug und Geldwäsche vorgeworfen. Präsident Selenskyj hatte sich zuletzt immer mehr von seinem früheren Förderer distanziert.
CDU-Chef Merz ist bereit, einen höheren Spitzensteuersatz zu akzeptieren – und erhält ungewohnte Unterstützung: SPD-Generalsekretär Kühnert begrüßt den Vorstoß. Die FDP dagegen spricht von »Gift« für den Mittelstand.
Trotz später Entschuldigung gibt es Rückendeckung von oben: Hubert Aiwanger darf bleiben. Dieser Fragenkatalog soll unter anderem den Ausschlag gegeben haben.
Bayerns Ministerpräsident Söder hält an seinem Stellvertreter Aiwanger fest. Aiwanger selbst äußerte sich nun auf einer Veranstaltung zu dieser Entscheidung.
Bayerns Ministerpräsident Söder wird seinen Stellvertreter Aiwanger trotz zahlreicher Vorwürfe in der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt nicht entlassen. Das erklärte der CSU-Chef auf einer Pressekonferenz.