Deutschland
Die populäre Politikerin gründet vielleicht eine neue Partei. Aber ist ihr politisches Programm schlüssig? Oder will sie nur mit denen abrechnen, die sie »Lifestyle-Linke« nennt?
Mit 80 Millionen ausländischen Touristen liegt Frankreich weiterhin an der Spitze der beliebtesten Reiseziele. Das zeigt sich vor allem an Orten wie dem Mont Saint Michel. Aber wieviel Tourismus verträgt ein Land? Von Sabine Bohland.
Bundesminister von Grünen und SPD reagieren empört auf die Entscheidung von Markus Söder, seinen Vize Aiwanger im Amt zu lassen. Auffällig still bleibt die CDU.
Bundesminister von Grünen und SPD reagieren empört auf die Entscheidung von Markus Söder, seinen Vize Aiwanger im Amt zu lassen. Auffällig still bleibt die CDU.
Wegen schwerer Unwetter mit starken Regenfällen verhängen die Behörden einer Gemeinde eine unbefristete Ausgangssperre. Wenn möglich, sollen sich Bewohner in die oberen Stockwerke ihrer Häuser begeben.
Die öffentliche Diskussion verroht, Andersdenkende werden als Feinde wahrgenommen. Etwas mehr Ehrlichkeit gegenüber uns selbst könnte helfen.
Britische Behörden haben gestern die bislang höchste Zahl an Flüchtenden gezählt, die den Ärmelkanal queren. 872 Menschen erreichten am Samstag in kleinen Booten die Küsten.
Die indische Wirtschaft wächst rasant. Schon in vier Jahren soll Indien Deutschland und Japan überholt haben. Menschen, die zuvor ausgewandert waren, kehren zurück in ihre Heimat und bauen dort Firmen auf. Von Oliver Mayer.
München ist eine Autostadt. Die Wohngebiete sind voll parkender Autos. Doch die Stadt will umdenken und testet in einer Straße eine Alternative: Rollrasen statt Teer, Hochbeete statt Parkplätze. Die Folge: Erbitterter Streit. Von Moritz Stadler.
Gegner der eritreischen Regierung protestierten in Tel Aviv gegen ein Eritrea-Festival – und es kam zu einer Straßenschlacht mit mehr als 150 Verletzten. Israels Ministerpräsident fordert harte Schritte.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält an seinem stellvertretenden Regierungschef Hubert Aiwanger fest. Das hat weniger mit Fairness und mehr mit Kalkül zu tun.
Mit seiner Entscheidung, die Flugblatt-Affäre zu begraben, wollte Bayerns Ministerpräsident seine Regierung stabilisieren. Nun steht er selbst in der Kritik.