Deutschland
Russland will die Bühne der G20 nutzen, um sich als Vorreiter einer neuen Weltordnung zu stilisieren. Der Kreml gibt sich im Vorfeld aggressiv und ist im Ton klar anti-westlich. Von Christina Nagel.
Kommt Nancy Faeser zur zweiten Sitzung des Innenausschusses zum Fall Schönbohm? Einem Bericht zufolge soll die SPD-Politikerin auch dieses Mal nicht erscheinen. Demnach werde sie durch eine Parlamentarische Staatssekretärin vertreten.
Der Bundesstaat Texas wollte mit einer Bojen-Mauer in einem Grenzfluss gegen Migranten vorgehen. Ein Gericht hat nun jedoch die Beseitigung der Barriere angeordnet. Zuvor hatte die US-Regierung geklagt.
Kevin Kühnert bezichtigt Friedrich Merz der "glatten Lüge". Der SPD-Generalsekretär sprach bei "Markus Lanz" von einer neuen Grenzüberschreitung des CDU-Chefs.
Der Oberste Gerichtshof in Mexiko hat Strafen für Schwangerschaftsabbrüche als verfassungswidrig eingestuft. Die Kriminalisierung von Abtreibungen verletze Menschenrechte, hieß es. Nun ist das Parlament zum Handeln aufgefordert.
Die neue Variante "Pirola" verbreitet sich rasant. Braucht es wieder harte Regeln?
Droht Russland ein Ernteausfall wegen Benzinknappheit? Putins Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew befürchtet genau das.
Ein Deal war wegen Bedenken einer Richterin gescheitert, nun muss Hunter Biden mit einer baldigen Anklage rechnen: Der zuständige Sonderermittler plant die Erhebung noch im September.
Der republikanische Gouverneur Abbott hatte zur Bekämpfung illegaler Einwanderung eine Grenzbarriere im Rio Grande verankern lassen. Nach einer Klage der US-Regierung muss diese nun aus der Mitte des Flusses verschwinden.
Ein Bundesstaat machte vor Jahren den Anfang, weitere folgten – nun sind Schwangerschaftsabbrüche in ganz Mexiko kein Straftatbestand mehr. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden.
In der KZ-Gedenkstätte Buchenwald sind Nazi-Schmierereien aufgetaucht – schon wieder, sagt die Stiftung. Sie warnt vor einer bedenklichen gesellschaftlichen Entwicklung.
Donald Trump steht in Georgia wegen versuchten Wahlbetrugs vor Gericht. Die Ankläger erwarten rund 150 Zeugen in einem etwa viermonatigen Verfahren – und setzen auf einen Start im Oktober. Doch der Richter ist skeptisch.