Loading...




Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

Wirtschaft

Bahn-Konkurrent Metronom kündigt Zugausfälle an

Metronom betreibt in Norddeutschland zahlreiche Bahnverbindungen. Dort wird es in den kommenden Wochen vermehrt zu Ausfällen kommen, warnt die Firma. Leider lasse sich nicht sagen, welche Strecken genau betroffen seien.

Quelle: Stern
News

Oppositionspolitiker wird Interimsregierungschef in Gabun

Der Oppositionspolitiker Ndong Sima ist als Übergangsregierungschef in Gabun eingesetzt worden. Er war politischer Gegner des vor einer Woche gestürzten Bongo - laut Wahlergebnissen aber erfolglos.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Politik

AfD bleibt ohne Bundestagsvizepräsident

Seit ihrem Einzug in den Bundestag war die AfD als einzige Fraktion noch nie im Parlamentspräsidium vertreten. Sämtliche Kandidaten verfehlten die dafür erforderliche Mehrheit – nun auch der Gelsenkirchener Jörg Schneider.

Quelle: Stern
News

Kommentar zum Länderchef-Treffen: Ein falsches Signal an Brüssel

Eigentlich wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten Druck auf die Bundesregierung ausüben. Doch unbewusst schieben sie die Schuld für die schwächelnde Wirtschaft auch der EU zu - und das zu Unrecht, meint Holger Beckmann.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Cum-Ex-Skandal: Prozessauftakt gegen Ex-Steueranwalt

In Frankfurt wird einem früheren Steueranwalt wegen seiner Beteiligung an Cum-Ex-Aktiendeals der Prozess gemacht. Er soll unter anderem "Gefälligkeitsgutachten" für die Maple Bank erstellt haben, um den Steuerbetrug zu verschleiern.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Biden-Regierung zieht Bohrgenehmigungen in Alaska zurück

Die US-Regierung geht gegen die Ölförderung in weiten Teilen Alaskas vor und hat Bohrgenehmigungen aus der Trump-Ära zurückgezogen. Dort stehen im größten Naturschutzgebiet nun fünf Millionen Hektar unter Schutz. Von Sebastian Hesse.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Wirtschaft

Weltbank springt Türkei mit Milliardenhilfen bei

Hilft die Weltbank Präsident Erdoğan aus der hausgemachten Wirtschaftskrise? Das Institut will seine Türkei-Hilfen jedenfalls auf 35 Milliarden Dollar verdoppeln. Grund ist offenbar ein Kurswechsel der Führung in Ankara.

Quelle: Spiegel