Deutschland
Anhänger aus dem "Reichsbürger"-Milieu haben bundesweit mehrere angeblich jüdische Vereine gegründet. Offenbar wollen sie sich so tarnen - und staatliche Gelder erhalten. Von Julian Feldmann.
Birkenstocksandalen sind beliebter denn je. Dank Barbie, Corona – und einem rumpeligen Hünen an der Spitze, dessen Methoden nicht so sanft sind wie das Image des Schuhherstellers.
Von dem katastrophalen Ausmaß des Erdbebens in Marokko sind laut UN etwa 10.000 Kinder betroffen. Viele sind traumatisiert. Für Helferinnen und Helfer eine große Herausforderung. Von S. Tappe und D. Sadaqi.
Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal hatte es 2021 nicht geklappt, alle Menschen rechtzeitig zu warnen. Deshalb testen die Behörden nun die neu aufgebauten Warnsysteme. Dabei kommt es auch auf Warnmittel-Mix an. Von Oliver Neuroth.
Auch Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko sind Dörfer im bergigen Katastrophengebiet von der Außenwelt abgeschnitten. Freiwillige aus dem ganzen Land versuchen, den Menschen zu helfen. Ein Hilfstransport des DRK musste abgesagt werden.
Aufregung um Wladimir Putin: Vom Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim sind Aufnahmen aufgetaucht, die nun für Aufsehen sorgen.
Der Einbruch auf dem deutschen Immobilienmarkt setzt sich einer Studie zufolge im laufenden Jahr verstärkt fort. Experten rechnen mit so wenigen Kaufabschlüssen wie seit 1995 nicht mehr.
Die Engpässe bei der Versorgung mit Arzneimitteln sind umfangreich, laut Apothekerverband sind jeden Tag 1,5 Millionen Bürger davon betroffen. Vor allen Dingen Präparate für Kinder bleiben Mangelware.
Die Auswirkungen der Klimakrise sind immer mehr zu spüren und zu sehen. Der Emissionsausstoß auf der Nordhalbkugel 2023 ist laut Klimaforschern schon jetzt rekordverdächtig.
Sie war schon hoch, steigt weiter – und dürfte sogar noch mehr klettern: Argentinien leidet unter einer dramatischen Teuerungswelle, und das kurz vor einer politischen Richtungsentscheidung.
Der republikanische Senator Mitt Romney will sich im kommenden Jahr aus der Politik zurückziehen. In seiner Partei zählt er er zu den schärfsten Kritikern von Ex-Präsident Trump - und stand damit oft alleine da. Von Sebastian Hesse.
Für China gehöre Taiwan vielleicht »willkürlich« nicht zum Land, fachsimpelte Tesla-Gründer Elon Musk. Nicht zum ersten Mal zieht er damit den Unmut von Taipeh auf sich. Die Regierung zeigt sich verärgert.