Schlagzeilen

In München versichern Vertreter westlicher Regierungen der Ukraine ihre Unterstützung. Präsident Selenskyj erwartet Raketen mit größerer Reichweite - nachdem der britische Premierminister Sunak sich auf der Sicherheitskonferenz entsprechend geäußert hatte.

In München versichern Vertreter westlicher Regierungen der Ukraine ihre Unterstützung. Präsident Selenskyj erwartet Raketen mit größerer Reichweite - nachdem der britische Premierminister Sunak sich auf der Sicherheitskonferenz entsprechend geäußert hatte.

Der frühere Karrierediplomat Hans-Jürgen Heimsoeth war von 2008 bis 2012 Botschafter in der Ukraine. Ein Gespräch über Putins Radikalisierung, Friedensmanifeste, undiplomatische Botschafter und deutsche Fehler.

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Die israelische Armee hat in der Nacht offenbar Ziele in Syrien angegriffen. In der Hauptstadt Damaskus soll eine Rakete ein Wohnhaus getroffen haben. Dabei wurden Berichten zufolge mehrere Menschen getötet.

Israel soll ein Wohngebiet in Damaskus angegriffen haben – mit dem syrischen Sicherheitsapparat als Ziel. Staatsmedien sprechen von fünf, eine oppositionsnahe Organisation berichtet sogar von 15 Toten.

Die eigene Partei wirft ihr vor, sie habe Vertrauen »nachhaltig zerstört«: Brandenburgs Grünenchefin Julia Schmidt stellt ihr Amt zur Verfügung.

Südkorea hatte gewarnt, nun ist es offenbar passiert: Nordkorea hat überraschend eine atomwaffenfähige Interkontinentalrakete getestet.

Wegen der Null-Covid-Politik konnte Chu Wenhong ihre Familie in China lange nicht besuchen. Als die Einreisebeschränkungen gelockert wurden, trat sie endlich die Heimreise an.

Der russische Soziologe Lew Gudkow erklärt, wie die Kreml-Propaganda die Russen wieder zu Putin führte. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz kündigt China einen Friedensplan für die Ukraine an. Kiew wird für die Forderung nach Phosphor-Waffen kritisiert. Der Tag im Überblick.

Frankreichs Präsident Macron will zwar eine Niederlage Russlands in der Ukraine, nicht jedoch, dass Russland "vernichtet" wird. Kiews Bürgermeister Klitschko zeigt kein Verständnis für Einschränkungen bei Waffenlieferungen. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.

Ein Ende der Staatskrise in Peru ist nicht in Sicht. Die zunehmend wütende arme Landbevölkerung fordert Neuwahlen und eine neue Verfassung, doch das scheint im zerstrittenen Land weiter völlig unrealistisch. Von L. Schwarzkopf und M. Ebert.