Nach den jüngsten russischen Raketenangriffen macht die Ukraine Fortschritte beim Wiederaufbau der Infrastruktur. Doch in vielen Städten geht es Präsident Selenskyj nicht schnell genug - offenbar vor allem in Kiew. Dort ist Klitschko Bürgermeister.
Die geplanten Cannabis-Pläne der Ampel-Regierung kommen nicht voran. Die Linkspartei greift das Thema nun auf - und fordert auch die Legalisierung harter Drogen. Von Kerstin Palzer.
Gastgeber Katar ist bei der Fußball-WM schon nach zwei Spieltagen ohne Chance, das Achtelfinale zu erreichen. Die Stimmung war bei der Niederlage gegen Senegal trotzdem besser als zum Auftakt - auch wegen einer rätselhaften Fangruppe.
Für ihren rechtsnationalen Bündnispartner hat die neue schwedische Regierung die Einwanderungspolitik drastisch verschärft. Die Liberalen sind wütend - und sprechen von "braunem Sumpf". Von C. Stichler.
Die USA haben den Import und Verkauf von Geräten namhafter chinesischer Hersteller untersagt. Diese seien ein "inakzeptables Risiko" für die nationale Sicherheit, erklärte die Behörde FCC. Betroffen sind unter anderem Huawei und ZTE.
Wladimir Putin hat russische Soldatenmütter getroffen. Doch einige von ihnen wurden nun als regierungstreue Beamtinnen entlarvt.
Der Krieg in der Ukraine kostet Russland bislang 82 Milliarden Euro. Der Nato steht einer deutschen Patriot-Abgabe an die Ukraine offen gegenüber.
In Cherson wird die Lage für die Bevölkerung immer schwieriger. Präsident Selenskyj kritisiert den Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko. Ein Überblick.
Die Ukraine hat im Werben um die Unterstützung Afrikas und Asiens im Krieg den Start des internationalen Hilfsprogramms "Getreide aus der Ukraine" angekündigt. In Kiew sind noch 130.000 Menschen ohne Strom. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Erst hieß es "ja", dann "nein": In Polen ist sich die Regierung uneins, ob sie das von Deutschland angebotene Patriot-Flugabwehrsystem annehmen möchte - oder ob es in die Ukraine soll. Die Volte trägt Kaczynskis Handschrift. Von M. Adam.
Im Streit um den NATO-Beitritt von Schweden und Finnland hat die Türkei den beiden Ländern nach einem Treffen "Fortschritte" bescheinigt. Zuvor hatte Schweden einer Forderung Ankaras nachgegeben.
In Brüssel ging das Sondertreffen der EU-Innenminister zur Flüchtlingsfrage ohne konkrete Ergebnisse zu Ende. Frankreich hatte Italien gravierende Verstöße gegen internationales Recht vorgeworfen. Von Matthias Reiche.