Nach einer zähen ersten Halbzeit war England im britischen Duell gegen Wales nach dem Wechsel in Torlaune. Die "Three Lions" treffen im WM-Achtelfinale auf den Senegal, Wales packt die Koffer.
Nach der Verkehrsministerkonferenz gibt es weiter keine Einigung darüber, wie das 49-Euro-Ticket finanziert werden soll. Die Länder möchten es zum 1. April einführen. Die Verkehrsunternehmen halten es aber erst ab Mai für realistisch.
Beim Nachfolger des beliebten 9-Euro-Tickets scheint ein Starttermin in Sicht – doch es gibt weiter Streit ums Geld. Verkehrsminister Wissing reagierte zurückhaltend. Auch beim Thema Maskenpflicht ist man sich uneinig.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Männerfußball-WM wird eine Frau ein Spiel leiten: Stéphanie Frappart pfeift die Partie Deutschland gegen Costa Rica.
Zwei Millionen Tonnen Flüssigerdgas pro Jahr soll Katar nach Deutschland liefern. Das Problem: Aktuell hilft das Abkommen nicht über Engpässe hinweg – und bindet das Land länger an den fossilen Energieträger.
Seit seiner eigenen Infektion rührt der Gesundheitsminister die Werbetrommel für die Covid-Pille. Aus Sicht der AfD hat er sich damit strafbar gemacht.
Eine erleichterte Einbürgerung hatte die FDP im Wahlkampf gefordert und in den Koalitionsverhandlungen unterzeichnet, trotzdem distanziert sie sich jetzt von der Reform. Auf Druck der Union – und wegen einer Personalie.
Die ehemalige österreichische Familienministerin Sophie Karmasin soll nach ihrem Ausscheiden aus der Politik weiterhin Bezüge erhalten haben. Gegen sie laufen noch weitere Ermittlungen – es geht um geschönte Meinungsumfragen.
Die G7-Staaten wollen sich bei der Aufklärung von Kriegsverbrechen in der Ukraine koordinieren. Auf der Suche nach Beweisen soll nicht nur dort ermittelt werden - Zeugen sollen auch in ihren Zufluchtsländern befragt werden. Von Michael Stempfle.
Mit WikiLeaks enthüllte er brisante Dokumente – dafür drohen Julian Assange in den USA bis zu 175 Jahre Haft. Seine einstigen Medienpartner fordern nun ein Ende der Strafverfolgung. Die Hintergründe.
Bei Konfrontationen mit israelischen Streitkräften sind vier Palästinenser getötet worden. Eine israelische Soldatin wurde durch eine Attacke mit einem Auto schwer verletzt, der Fahrer wurde erschossen.
Am 24. Juni versuchten Hunderte Geflüchtete, die Grenze von Melilla zu überwinden. Die Videorekonstruktion des SPIEGEL und seiner Partner zeigt, wie es zur Katastrophe kam – und welche Rolle die Sicherheitskräfte spielten.