Das Finanzressort lässt die Verteidigungsministerin in der Munitionskrise abblitzen. Eine weitere Finanzspritze ist damit vom Tisch, wenn es nach dem Finanzressort geht. Der Kanzler nimmt Lambrecht in Schutz - und zeigt sich optimistisch.
Nach Angaben des ADAC sind die Spritpreise in Deutschland im November deutlich gesunken - im Vergleich zum Oktober durchschnittlich um 13,8 Cent für einen Liter Diesel und 7,8 Cent für einen Liter Super E10.
Die Aufstellung ist da: Bundestrainer Hansi Flick nimmt im Vergleich zum Spiel gegen Japan eine Änderung vor und bringt Leroy Sané von Beginn an. Joshua Kimmich rückt in die Viererkette.
Zwei Drittel der Deutschen sind laut einer Umfrage nicht zufrieden mit der Bundesregierung. Trotzdem haben sich die Ergebnisse von Kanzler und Ministern verbessert.
Ein 0:0 gegen Belgien reichte Vize-Weltmeister Kroatien, um ins Achtelfinale der WM einzuziehen. Die Belgier schieden aus - trotz ihrer besten Leistung in diesem Turnier.
Die marokkanische Nationalelf besiegte Kanada mit 2:1 und sicherte sich damit den Gruppensieg. Im Achtelfinale könnte es - je nachdem, wie die DFB-Elf heute abschneidet - zum Duell mit Deutschland kommen.
Mehr als 50 Landwirte, die wegen Tierquälerei aufgefallen waren, haben dennoch in den Folgejahren weiter Agrarsubventionen von der EU erhalten. Das zeigen Recherchen von NDR, WDR und SZ.
Die Hälfte der Deutschen hätte sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ein klareres politisches Statement vom DFB gewünscht. In der Sonntagsfrage baut die Union ihren Vorsprung vor den Ampelparteien weiter aus. Von Ellen Ehni.
Die akute Welle von Infekten bringt Kinderkliniken in teils dramatische Engpässe. Weil es vor allem an Personal fehlt, hat Gesundheitsminister Lauterbach nun angekündigt, Pflegende aus Erwachsenen- für Kinderstationen abzuziehen.
Wirtschaftsminister Habeck will strenge Auflagen für China-Geschäfte - das sorgt in der deutschen Wirtschaft für Aufregung. Verärgert ist man auch darüber, dass das Außenministerium offenbar eine eigene China-Strategie vorbereitet.
Energiepreise und Inflation ließen die Lebenshaltungskosten in vielen Städten weltweit ansteigen. Am teuersten lebt es sich einer Studie zufolge in New York und Singapur. Moskau und St. Petersburg verzeichnen die größten Preissprünge.
Mehr als 400 Leichen sind rund um das ukrainische Isjum begraben – dorthin gebracht von Freiwilligen. Nun erzählen sie von der Zeit unter russischer Besatzung.