Deutschland
Frankreich hat eine Aufnahme von Migranten aus dem überfüllten Flüchtlingslager auf Lampedusa abgelehnt. Tunesien teilte derweil mit, in den vergangenen Tagen 2500 weitere Migranten abgefangen zu haben.
Wladimir Putin gibt sich gerne geschichtsbeflissen. Mit den Fakten nimmt er es dabei nicht so genau. Das kritisierte nun auch der Bundespräsident.
Der Kurswechsel hatte sich bereits angedeutet, nun macht Rishi Sunak ernst: Der britische Premier wird wohl noch in dieser Woche mehrere Maßnahmen zum Klimaschutz kippen. Das Verbrenner-Aus wird offenbar verschoben.
Deutschland droht drei gefährliche Konflikte aus den Augen zu verlieren.
Russland will sein Imperium mit Gewalt restaurieren, China operiert bislang subtiler. Doch täuschen lassen sollte sich der Westen davon nicht. Die Politologin Janka Oertel erklärt, warum die kommenden Monate brandgefährlich werden könnten.
Nach sechs Stunden und 15 Männern sprach die erste Frau: Uno-Generalsekretär Guterres hat die fehlende Geschlechtergerechtigkeit in der Vollversammlung beklagt.
Die tunesische Küstenwache hat nach eigenen Angaben mehr als 2500 Menschen an der Überfahrt nach Europa gehindert. Frankreich hat unterdessen klargestellt, dass es keine der nach Lampedusa Geflüchteten aufnehmen werde.
In seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung hat der ukrainische Präsident die Welt gemahnt, die Unterstützung für sein Land nicht abreißen zu lassen. US-Präsident Biden und Polens Präsident Duda stärkten ihm den Rücken.
Die Ampel schwächelt in einer aktuellen Umfrage weiter. Die Union kann davon aber nicht profitieren. Die AfD hingegen baut ihren Zuspruch aus.
Kanadas Premier Justin Trudeau beschuldigt die Regierung in Indien, für die Ermordung eines Sikh-Separatisten auf kanadischem Staatsgebiet verantwortlich zu sein. Was hinter seinen Anschuldigungen steckt.
Die Republikaner bezichtigen US-Präsident Joe Biden, in illegale Geschäfte seines Sohnes verwickelt zu sein. Nun ist klar: Kommende Woche findet die erste öffentliche Anhörung für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren statt.
Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine spricht Wolodymyr Selenskyj persönlich vor den Vereinten Nationen. Dabei findet er deutliche Worte für das Vorgehen Russlands – während die Angriffe weitergehen.