Die Reaktion der Bundesregierung auf die Medikamentenkrise stößt auf Kritik. Ärzte und Apotheker rechnen mit keiner schnellen Besserung der Lage. Der Sachverständigenrat empfiehlt, nicht alles auf die europäische Karte zu setzen.
Weihnachten werden viele im Kreis von Familie oder Freunden feiern, gut essen und Geschenke austauschen. Viele denken aber auch an die, die allein sind und kein Geld haben. Von Anke Heinhaus.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird in Washington erwartet. Geplant ist ein Treffen mit US-Präsident Biden und eine Rede vor dem Kongress. Vor Ort soll auch die Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems verkündet werden.
Der Ausschuss zur Untersuchung des Sturms auf das US-Kapitol hat den Behörden empfohlen, gegen Ex-Präsident Trump zu ermitteln. Doch US-Justizminister Garland zögert noch mit einer Anklage. Ralf Borchard erklärt die Gründe.
In der ukrainischen Stadt Bachmut sind nach dem Besuch von Präsident Selenskyj die Kämpfe heftiger geworden. Der Staatschef soll heute in die USA fliegen. Ein Überblick.
Das peruanische Parlament hat sich für vorgezogene Neuwahlen im April 2024 ausgesprochen. So soll die politische Krise in dem Land nach der Absetzung von Präsident Castillo entschärft werden.
Twitter-Chef Elon Musk hat seinen Rücktritt von der Unternehmensspitze des Onlinedienstes in Aussicht gestellt. Zuvor hatten Nutzerinnen und Nutzer auf der Plattform mehrheitlich für einen Rückzug Musks gestimmt.
Die Steuerunterlagen des ehemaligen US-Präsidenten Trump sollen in Teilen veröffentlicht werden. Für die Weitergabe eines Berichts mit Dokumenten an das US-Repräsentantenhaus stimmte ein von den Demokraten kontrollierter Kongressausschuss.
An der Wall Street fanden die Investoren heute keine klare Richtung, es herrscht weiter viel Unsicherheit. Dies umso mehr nach dem überraschenden Strategieschwenk der japanischen Notenbank.
Auch nach der Razzia im "Reichsbürger"-Milieu erhalten Akteure der Szene weiter Zuspruch. Zu einem Vortrag bei Heilbronn kamen nach Report-Mainz-Recherchen Querdenker, bekennende Fremdenfeinde und ein verurteilter Brandstifter.
Die Verstaatlichungen sind schon beschlossen und genehmigt, nun wurden auch Hilfszahlungen erlaubt: Der Bund darf die Gasunternehmen Uniper und SEFE mit Milliarden-Zahlungen retten. Ihre Pleite hätte womöglich eine Kettenreaktion ausgelöst.
Die Taliban haben Afghaninnen den Zugang zur Hochschulbildung untersagt. Der Bann gelte für unbestimmte Zeit, heißt es in einer Regierungserklärung. Erst vor drei Monaten hatten Mädchen und Frauen im ganzen Land Aufnahmetests für Unis absolviert.