Schlagzeilen
Nach dem Angriff Aserbaidschans auf Bergkarabach müssen Tausende Armenier ihre Heimat verlassen. Hunderte wurden Opfer einer Explosion, als sie für Benzin anstanden.
In Frankreich sollen E-Autos für breite Schichten der Bevölkerung erschwinglich werden. Außerdem will Emmanuel Macron als Teil seines großen Klimaschutzplans bis 2027 eine Million Wärmepumpen herstellen lassen.
Schwer bewaffnet und mit einem gepanzerten Fahrzeug rücken Kämpfer auf das Kloster Banjska vor. Sie liefern sich eine Schießerei mit der kosovarischen Polizisten. Nun entbrennt der Streit darüber, wer die Drahtzieher sind.
Das Verteidigungsministerium hat neue digitale Funkgeräte bestellt. Doch die können nicht eingebaut werden. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius räumt Fehler ein.
In Stepanakert in Bergkarabach ist Behörden vor Ort zufolge ein Treibstoffdepot in die Luft geflogen. Es soll Hunderte Verletzte und auch Tote gegeben haben. Die Gründe für die Explosion sind unklar.
Sogar Parteikollegen fordern seinen Rücktritt: US-Senator Bob Menendez hat klargestellt, dass er weiter im Amt bleiben will – trotz einer Korruptionsanklage. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne.
China wollte seinen Anspruch auf eine Region im Südchinesischen Meer mit einer "schwimmenden Barriere" markieren - nun haben die Philippinen sie entfernt. Chinas Vorgehen sei "ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht".
Mehrere Hunderttausend Euro überweist Berlin in Kürze an deutsche Seenotretter. Italiens Regierungschefin fühlt sich deswegen übergangen – und schreibt einen bösen Brief.
Die Angriffe der Ukraine auf der Krim sind verheerend für Russland, erklärt der Militärökonom Keupp im Interview. Die Russen hätten den Angriffen momentan nichts entgegenzusetzen, weil sie logistisch kaum nachkämen.
Weil er die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK unterstützt haben soll, ist ein Deutscher auf Sardinien festgenommen worden. Nun kam der kurdischstämmige Berliner laut seiner Anwältin wieder frei.
Es ist der erste deutsche Kardinal, dem Missbrauch vorgeworfen wird: Die Vorwürfe gegen Hengsbach sorgen für Entsetzen. Bischof Bätzing spricht von einer "neuen Qualität". Die Verunsicherung bei Gläubigen sei beispiellos.
An den Grenzen zu Polen und Tschechien gibt es verdeckte Kontrollen. Nun sollen zusätzliche Maßnahmen eingeführt werden, kündigt Innenministerin Faeser an.