Schlagzeilen
Der Kanzler trifft sich am Freitag gleich mit mehreren Staatschefs aus früheren Sowjetrepubliken. Das hat Gründe.
Spielt CDU-Chef Merz der AfD in die Karten? Oder wollte er auf die Überlastung des Staates durch steigende Migration hinweisen? Die Debatte über seine Äußerung zu Zahnarztbehandlungen von Asylsuchenden geht weiter. Auch die Gemeinden melden sich zu Wort.
Donald Trump führt das Feld der republikanischen Bewerber für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 mit großem Vorsprung an. Amtsinhaber Joe Biden bezeichnet seinen Vorgänger erneut als Gefahr für die Demokratie
Der DAX steuert auf eine verheerende Monatsbilanz zu. Immerhin: Am letzten Handelstag im September könnten die deutschen Standardwerte ihren gestern eingeschlagenen leichten Erholungskurs fortsetzen.
Da sich die Prognosen für Deutschlands Wirtschaftskraft verschlechtern, will Bundesfinanzminister Christian Lindner Unternehmen und Steuerzahler entlasten. Wie genau, das verrät der FDP-Politiker nicht.
Bei einer ersten Anhörung zu den Impeachment-Ermittlungen gegen US-Präsident Biden haben die Republikaner ihre Vorwürfe erneuert. Doch die Demokraten fragen: Wo sind die Beweise? Auch Experten zweifeln. Von Katrin Brand.
Im Jahr 2023 kamen nach Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks bereits 186.000 Menschen in Italien, Griechenland, Zypern und Malta an. Dabei bedroht nicht nur die Überfahrt über das Meer das Leben der Migranten und Flüchtlinge.
Der Chef des Städte- und Gemeindebunds warnt in der Migrationsdebatte vor »Symbolpolitik«. Helfen würde, wenn Asylbewerber bald nach ihrer Ankunft arbeiten dürften, mehr Unterkünfte und schnellere Verfahren.
Bundesweit scheint die AfD derzeit im Aufwind. Dabei haben laut DeutschlandTrend extra ausgeprägt rechte oder rechtsextreme Einstellungen seit 2016 nicht zugenommen. Der Grund für die Stärke der AfD liegt woanders. Von Jörg Schönenborn.
Elf Tote in einem Monat: In Schweden eskaliert die Gewalt zwischen kriminellen Banden. Ministerpräsident Ulf Kristersson will deshalb zu drastischen Mitteln greifen.
Für König Mswati III. sind es reguläre Parlamentswahlen, doch Parteien sind in Eswatini - früher bekannt als Swasiland - nicht zugelassen. Die alles dominierende Person bleibt: der Monarch. Von K. Wehrheim.
Lampedusa gilt inzwischen als Symbol einer gescheiterten Migrationspolitik. Doch auch in Triest herrschen schwierige Zustände. Der Bürgermeister greift nun durch.