Schlagzeilen
CDU-Generalsekretär Linnemann wirft Kanzler Scholz in der Migrationspolitik Untätigkeit vor. Gleichzeitig betont er den Willen der Opposition zur Zusammenarbeit - und verteidigt die umstrittenen Aussagen von Parteichef Merz.
Die Täter kamen am Morgen, ihr Ziel war es zu töten: Der militärische Arm der PKK reklamiert den Anschlag von Ankara für sich. Der türkische Präsident Erdoğan bezeichnet die Tat als »letztes Zucken des Terrors«.
In russischen Minenfeldern müssen sich ukrainische Spezialisten in die Köpfe ihrer Gegner versetzen. Und sich fragen: Wie hätte ich selbst hier Minen platziert, wenn ich möglichst viele Menschen töten wollte?
Noch wohnen dort keine Geflüchteten: Unbekannte haben am Wochenende versucht, ein früheres Schulgebäude in Dresden anzuzünden, das bald als Unterkunft dienen soll. Nur durch Ungeschick entstand kein größerer Schaden.
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Nach fünf Jahren meldet sich der Linkspopulist Fico in der Slowakei zurück. Sein Wahlsieg könnte unbequem für die EU werden, meint Marianne Allweiss. Innenpolitisch beamt sich das Land in die Vergangenheit.
Gewalt und Truppenaufmärsche: Die Lage im Kosovo schreckt die Bundesregierung auf. Berlin fährt seine Krisendiplomatie hoch, Abgeordnete sprechen sich für eine Stärkung der Nato-Mission auf dem Balkan aus.
Außenministerin Baerbock hat im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo zur Deeskalation aufgerufen. Auch die USA sind besorgt.
Sahra Wagenknecht will die Linke offenbar verlassen und eine eigene Partei gründen. Zum Jahrestag der Deutschen Einheit macht sie deutlich, wo sie wohl bevorzugt Wähler gewinnen will.
Seit 2016 liegen die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Eis. Präsident Erdoğan kritisiert die Mitgliedsstaaten scharf: Sie hielten ihre Versprechen nicht.
Im brasilianischen Amazonasgebiet herrscht derzeit ungewöhnliche Hitze und Dürre. Das hat Folgen für seine Bewohner: Während für die Menschen Nahrung und Wasser knapp werden, verenden auch immer mehr Flussdelfine.
CDU und Grünen können in Hessen laut der aktuellen Sonntagsfrage ihre Koalition fortsetzen. Dagegen sackt die SPD auf den schwächsten Wert seit über einem Jahr ab. Auch für die Linke könnte der Wahlabend bitter werden.