Schlagzeilen
Betreutes Banking: Offenbar soll ein Sonderbeauftragter der Bafin sicherstellen, dass die Deutsche Bank das Chaos schnell beseitigt, das sie bei der Postbank angerichtet hat.
Ein Wissenschaftsteam unter der Leitung des Alfred-Wegener-Instituts hat knapp zwei Monate in der Arktis geforscht. Nun ist die "Polarstern" mit spannenden Daten im Gepäck zurück. Von Carolin Henkenberens.
Im Kosovo gab es in der vergangenen Woche erneut Schusswechsel. Die kosovarische Regierung wirft dem serbischen Militär vor, eine Aggression vorzubereiten. Serbiens Präsident dementiert das. Worum geht es in dem Konflikt? Ein Überblick.
Ex-Bundestagspräsident Schäuble hat einen deutlich restriktiveren Kurs in der Migrationspolitik gefordert. Man dürfe bei dieser Debatte keine falsche Scheu haben.
Der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah, hat ein dubioses Geflecht von Verbindungen nach China aufgebaut, wie t-online berichtete. In Berlin und Brüssel reagieren Politiker alarmiert.
Die Haushaltssperre für die US-Regierung wurde nach langem Poker abgewendet. Doch nun will Matt Gaetz, ein Hardliner aus Florida, den Chef des Repräsentantenhauses für diesen Kompromiss abstrafen.
Die Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz ist berechtigt. Doch es gibt einen tieferen Grund für den Zustand der Partei.
Der frühere CDU-Spitzenpolitiker Wolfgang Schäuble hat sich in die Migrationsdebatte eingeschaltet. Er drängt darauf, Sozialleistungen für Asylbewerber zu senken – und spricht eine deutliche Warnung aus.
Mehr Flüchtlinge gelangen wieder über die sogenannte Belarus-Route in den Westen. Angelockt werden sie von den Regimen in Minsk und Moskau, die teils mit perfiden Mitteln arbeiten.
Royal.uk war zwischendurch offline: Offenbar brachte eine große Menge von Abrufen die Seite der britischen Königsfamilie zum Absturz. Nun wird gerätselt, wer dafür verantwortlich ist.
Der Gütersloher Kreistag lehnte einen Finanzzuschuss für den Ausbau einer Weltkriegsgedenkstätte ab – unter anderem mit Stimmen der CDU und AfD. Nun schaltete sich die Bundesregierung in den Fall ein.
Nach dem Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara hat sich Staatspräsident Erdogan zu Wort gemeldet. Die Attentäter hätten ihr Ziel verfehlt. Wer hinter der Tat steckt, ist weiter unklar.