Deutschland
In Berlin hatte es Jubelszenen nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel gegeben. Das will Ex-Bundespräsident Joachim Gauck nicht stehen lassen – und sieht die Behörden in der Pflicht.
Im israelischen Grenzgebiet zum Gazastreifen hallt derzeit immer wieder der Raketenalarm. Unter den Bewohnern herrscht eine Mischung aus Angst und Frustration, wie Jan-Christoph Kitzler berichtet.
Zeichen der Solidarität: Die Staats- und Regierungschefs führender westlicher Nationen kündigen an, Israel »unerschütterlich und gemeinsam« bei der Verteidigung gegen Angriffe der Hamas zu helfen.
Die USA liefern Munition an Israel, wollen aber keine Bodentruppen entsenden. Israels Armee attackiert weitere Hamas-Stellungen im Gazastreifen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Nach den vergeigten Landtagswahlen in Hessen und Bayern knirscht es in der Koalition in Berlin gewaltig. Die Bundesbürger wünschen sich einen radikalen Schritt.
Die Zahl der Todesopfer nach dem blutigen Angriff von Hamas-Terroristen ist auf mindestens 900 gestiegen. Allein im völlig zerstörten Kibbuz Beeri wurden nach einem Tag mehr als 100 Leichen gefunden.
Die Regierungskoalitionäre im Bund haben in Bayern und Hessen verloren. In den drei Parteien wächst die Unzufriedenheit, auch über die eigenen Spitzenleute. Wie wollen SPD, FDP und Grüne die Wende schaffen?
Premier Netanyahu hat Israel gespalten – und damit den Terroristen von der Hamas in die Hände gespielt. Der Geheimdienst warnte offenbar vergeblich vor einer Explosion in den Palästinensergebieten.
Als Reaktion auf die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen hat die radikalislamische Hamas mit der Tötung israelischer Geiseln gedroht. Israels Außenminister Cohen warnte, dass ein solches "Kriegsverbrechen" nicht vergeben werden würde.
Vom Vorzeige- zum Pannenprojekt: Ein vertrauliches Dokument zeigt das Planungschaos bei der Einführung von Digitalfunkgeräten für die Bundeswehr. Der Verteidigungsminister muss daraus Lehren ziehen.
Ursprünglich wollte der Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy für die Demokraten kandidieren. Nun hat Robert F. Kennedy bekannt geben, dass er als Unabhängiger in den Wahlkampf startet.
Kanzler Scholz und Präsident Macron wollen neuen Schwung in die deutsch-französischen Beziehungen bringen. Zum Auftakt der gemeinsamen Kabinettsklausur in Hamburg betonten beide die Bedeutung des gemeinsamen Handelns.