Frauenhäuser werden geschlossen, männliche Täter aus Gefängnissen entlassen: Laut Menschenrechtlern hat sich die Lage für weibliche Gewaltopfer in Afghanistan rapide verschlechtert. Die Taliban wiegeln ab.
Obwohl die Weltwirtschaft 2020 aufgrund der Corona-Pandemie geschrumpft ist, verzeichneten die 100 größten Waffenschmieden weiter wachsende Umsätze. Spitzenreiter bleiben US-Konzerne.
Die Pandemie trifft die Weltwirtschaft hart. Das Milliardengeschäft mit Waffen geht laut den Friedensforschern vom schwedischen Sipri-Institut dennoch weiter: Die großen Rüstungsfirmen steigerten sogar ihre Erlöse.
Das kleine westafrikanische Land Gambia hat gewählt – und Amtsinhaber Adama Barrow als Präsident bestätigt. Die Abstimmung galt als Bewährungsprobe für Gambias junge Demokratie.
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße Nahe des hessischen Fritzlar sind am Sonntagabend fünf Menschen gestorben. Zwei Autos waren frontal zusammengestoßen.
Beim Wahlkampfauftakt von Éric Zemmour sind Fans und Gegner des rechtsradikalen Publizisten aneinandergeraten, es kam zu einer regelrechten Schlägerei. Seinen Wählern versprach Zemmour die »Rückeroberung Frankreichs«
Mit einem Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes setzen die Ampel-Parteien die Bund-Länder-Beschlüsse um. Demnach sollen die Länder künftig Restaurants schließen können. Zudem soll ab März die Impfpflicht in der Pflege gelten.
Sie kamen auf Motorrädern und mit Lastwagen: Islamisten haben in Teilen Malis und Nigers mehrere blutige Attentate verübt.
Ein Angriff auf ein Lager der Bundeswehr ging glimpflich aus.
Erneut sind in Brüssel Gegner der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen - mit 8000 Teilnehmern allerdings deutlich weniger als vor zwei Wochen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen einige gewalttätige Demonstranten ein.
Titelverteidiger Hamilton hat die Formel-1-Premiere in Saudi-Arabien gewonnen. Nach einem harten und teils unsportlichen Zweikampf setzte sich der Mercedes-Pilot gegen seinen WM-Rivalen Verstappen im Red Bull durch.
Zwölf Jahre lang hat Christoph Heusgen die Kanzlerin in außenpolitischen Fragen beraten. Dann wechselte er als Botschafter nach New York. Nun soll er offenbar bald eine neue Aufgabe übernehmen.
Mauritius boomt, überall auf der Insel entstehen Luxusanlagen für Superreiche. Mit niedrigen Steuersätzen lockt das reichste Land Afrikas Wohlhabende aus aller Welt an – doch Einheimische haben davon wenig.