Deutschland
Im Winter drohen wieder massive russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur der Ukraine. Deutschland schnürt mit Blick darauf ein neues Unterstützungspaket.
Das Leck in der Gaspipeline zwischen Finnland und Estland wurde womöglich absichtlich verursacht. Das lege das Ausmaß des Schadens nahe, teilten Ermittler mit. Der finnische Ministerpräsident spricht von einem »besorgniserregenden« Vorfall.
Nach einem plötzlichen Druckabfall in der Ostsee-Pipeline Balticconnector geht Finnland von "äußeren Einwirkungen" aus. Die Regierung untersucht, ob es sich um Sabotage handelt. Der Vorfall erinnert an die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines.
Die AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla führen auch die AfD-Bundestagsfraktion künftig weiter als Spitzenduo.
Die Neuköllner Integrationsbeauftragte berichtet über erschreckende Beobachtungen in ihrem Stadtteil, Deutschlands Wirtschaft kommt nicht auf die Beine und die Jugend erhofft sich bei der AfD Gehör. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Es soll sich um den Wirtschaftsminister handeln und einen Terrorplaner: Israels Armee hat die Liquidierung zweier ranghoher Hamas-Mitglieder bekannt gegeben. Für beide kam der Tod offenbar aus der Luft.
Im vergangenen Jahr wurde Russland wegen seines Angriffs auf die Ukraine vorerst aus dem UN-Menschenrechtsrat ausgeschlossen. Ein Versuch, einen neuen Sitz zu erlangen, scheiterte nun.
Israel hat den Gazastreifen von der Außenwelt abgeschnitten: Strom, Wasser und Lebensmittel werden knapp, Bewohner schildern wahllose Luftangriffe ohne Vorwarnung. Es droht eine humanitäre Katastrophe.
Eine Parteispende an die CDU Köln im Jahr 2017 könnte nach Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste und "Zeit online" illegal gewesen sein. Die CDU hat deshalb Selbstanzeige bei der Bundestagsverwaltung erstattet.
"So etwas haben wir bisher noch nie gesehen", sagt der Sprecher der Israelischen Armee. Im Kibbuz Kfar Aza haben Terroristen der Hamas israelische Zivilisten brutal ermordet.
Russland ist bei der Wahl für einen Sitz im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen gescheitert. Bulgarien und Albanien bekamen bei dem Votum für osteuropäische Staaten in der UN-Vollversammlung in New York am Dienstag die nötige Mehrheit der 193 UN-Mitglieder.
Die Ampelkoalition und die Union planen im Bundestag einen gemeinsamen Antrag zu Israel. Die Linksfraktion wurde nicht gefragt, sie übt scharfe Kritik an dem Verfahren.