Deutschland
Xi Jinping hat Argentinien kurz vor der Wahl einen Swap von 47 Milliarden Yuan zugesichert. So kann das südamerikanische Land seine Importe aus Peking künftig mit chinesischem Geld zahlen und die Dollarreserven schonen.
Gleich wer am Ende für den Raketeneinschlag in Gaza verantwortlich ist - an der Empörung in den arabischen Staaten wird das nichts ändern, sagt der Nahost-Experte Reinicke. Was bedeutet das für Israel - und die gesamte Region?
Auf dem neuen 1000-Rubel-Schein sind eine Kirche ohne Kreuz auf der Kuppel und eine Moschee abgebildet. Die russisch-orthodoxe Kirche hat das scharf kritisiert. Die Folge: Die Banknote darf nicht weiter ausgegeben werden.
Jim Jordan, ein Vertrauter von Donald Trump, ist bei der Wahl zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses erneut gescheitert. Er erhielt eine Stimme weniger als am Dienstag.
Wladimir Putin hatte sich mit einer Positionierung im Krieg zwischen Israel und der Hamas zurückgehalten. Nun äußerte er sich – das könnte dahinter stecken.
Sergej Lawrow ist nach Nordkorea gereist. In Pjöngjang bedankte sich der russische Außenminister bei der Kim-Diktatur für die »unmissverständliche Unterstützung« im Ukrainekrieg.
Russland steigt aus einem weiteren internationalen Sicherheitsvertrag aus. Das Land möchte in Zukunft erstmals wieder Atomwaffen testen.
Auch im zweiten Anlauf hatte er kein Glück: Jim Jordan wird vorerst nicht Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses. Republikaner votierten gegen Vertrauten des früheren US-Präsidenten Donald Trump.
Die Nachricht von einer Krankenhausexplosion in Gaza ging um die Welt. Doch wer trägt die Schuld daran? US-Präsident Biden hat sich seine Meinung gebildet – und wird dafür verurteilt.
Beim Besuch in Peking betont Wladimir Putin die engen Beziehungen zu China. Auch Ungarns Premier Viktor Orbán zeigt sich demonstrativ mit dem Kremlchef.
Joe Biden hat sich mit seiner Israel-Visite klar auf die Seite der jüdischen Demokratie gestellt. Er mahnte aber auch: Israel dürfe von seiner »Wut« auf die Hamas nicht »verzehrt« werden.
Überraschend kommt es nicht: Sahra Wagenknecht will nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios ihre eigene Partei gründen. Immer wieder hatte die Abgeordnete der Linkspartei gesagt, sie erwäge diesen Schritt.